Videos weden auf Tiktok millionenfach angeschaut

Wer in der Region aufgewachsen ist, war viellichke schon mal persönlich zu Besuch: in der Glasi Hergiswil. Schulklassen und Familien, Jung und Alt schauen den Glasbläsern am Vierwaldstättersee bei der Arbeit zu. Das die manual Glasherstellung fasziniert, ist nichts Neues.

So it’s not surprising that the Familienunternehmen thanks to Videos aus den Produktionshallen auf Social Media an Bekanntheit weit über die Schweiz hinaus gewonnen hat. Erstaunlich jedoch sind die Zahlen: Über 214 Millionen Klicks weist das am meisten angeschaute Video auf der Platform Tiktok inzwischen auf. Das sind rund 24 Mal mehr Klicks als die Schweiz Einwohnerinnen und Einwohner hat.

Das rund 30-sekündige Video zeigt einen Glasmacher, der einen Teller herstellt. Die glühend heisse Glasmasse trennt er mit einer Schere ab, presst sie von Hand flach und legt sie anschliessend in eine Form. Other videos, davon etliche mit Klicks ebenfalls jenseits der Millionengrenze, zeigen, wie Glasmacher Tealichter, Vasen und Geschirr produczieren – je nach Produkt wird das Glas gegossen, gepresst oder von Mund geblasen.

“Is das etwa Lava?”

“Die Reichweite hat uns positiv überracht, mehrre Millionen Klicks hatten wir uns nie erträumen lassen,” said Glasi-Geschäftsführer Leandro Niederer. Dabei stand quite Kalkül behind. Die Präsenz auf Tiktok sei eine bewusste Entscheidung gewesen, um ein breites, auch junges Publikum zu erreichen. “Die Begeisterung für Handwerkkunst entfachen, die Wertschätzung für das Material steigern”, says the 33-Jährige, who took over the company in 2020 from his father.

A look in the Kommentarspalten reveals that the videos are quite fascinating. Tiktok is used worldwide, correspondingly gross fallt die Sprachenvielfalt aus. Zwischen Emojis, Likes und Wow’s finden sich auch Fragen zum Herstellungsprozess. “Es das etwa Lava? Woraus besteht Glas eigentlich?» Die Glasi muss oft auf Englisch answer: «Quarzsand, Soda und Kalk.»

Inwiefern profitiert ein Unternehmen von Klicks und Likes? Eine Frage, auf die Niederer auch nach dem Social-Media-Höhenflug keine klare Antwort hat. “Es ist schwierig, den wirtschaftlichen Erfolg der Videos in Zahlen auszudrücken, da Kunden bei Interesse oft direkt über unseren Shop bestellen, ohne dass die Verbindung zu Tiktok splizit nachvollziehbar ist”, gibt er zu bedenken.

At the moment zeige sich die Reichweite in den sozialen Medien vor allem in einem “enorm gestiegenen Interesse an der Glasi”. Das äussere sich in direktem Feedback in Form von vielen Nachrichten und Kommentaren und führt gemäss dem Geschäftsführer auch dazu, dass Besuche vor Ort stichter nachgefragt würden. An experience that one would like to promote. “Es ist unser Ziel, immer wieder auch neue Besucherinnen und Besucher anzuziehen.”

Emotionen als Kauargument

The sales focus of Glasi lies in Switzerland. Den meisten Umsatz macht das Unternehmen mit den beiden Läden am Firmensitz in Hergiswil. In the so-called Zweite-Wahl-Laden findet die Kundschaft dort auch Produkte mit leichten Unregelmässigkeiten zu einem tieferen Preis. Niederer ist klar dass die Glasi-Produkte über das Monemonnaie nicht mit maschinell gefertitten Pendants treten können in Konkurrenz. “Es ist schwierig, die Leute zu versichtung, mehr für Gläser zu bezahlen, wenn sie den Zusammenhang mit der Herstellung nicht sehen.” Hier sett der Rundgang durch die Glasi an. It’s good, die Kundschaft emotionally abzuholen, sagt Niederer und verweist auf die Videos. “Das funktioniert vor Ort, aber auch über Social Media, wie sich an den Klickzahlen zeigt.”

Über Kommentare vom anderen Ende der Welt freut man sich in Hergiswil auch, wenn die Absenderin nie persönlich einen Fuss in die Fabrik setzen oder online ein Produkt bestellen wird. “Es ist schön zu sehen, dass Handwerkkunst und Authentisität auch in der schnellebigen Welt der sozialen Medien einen Stellenwert haben”, said Leandro Niederer. “Wenn wir den Charme und die Einzigartigkeit des Handwerks vermitteln, bleibt die Tradition von handgemachtem Glas lebendig und zukunftfähig.”