Überraschender Schritt: US-Bericht zu drohender Hungersnot in Gaza zurückgezogen

Überraschender Schritt
US-Bericht zu drohender Hungersnot in Gaza zurückgezogen

27.12.2024, 16:42 Uhr

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Ein Bericht aus den USA über eine angeblich drohende Hungersnot im Gazastreifen sorgt für großen Wirbel. Washington’s embassy in Israel is holding the data for überholt. Soon a new version will be published. Review by Human Rights Watch.

Ein US-Bericht mit Warnungen vor einer drohenden Hungersnot im Norden des Gazastreifens ist überraschend zurückgezogen worden. Die US-Entwicklungshilfebehörde (USAID) confirmed, dass sie den von ihr finanzierten Dienst Famine Early Warning System (FEWS) – ein Frühwarnsystem für Hungersnöte – gebeten habe, seinen Report zu widerrufen. The American Ambassador in Israel, Jacob Lew, had described the previous report as “fehlerhaft und verantwortungslos”. Die Erkenntnisse spiegelten die sich rapide vänderenden Umstände im Norden des Gazastreifens nicht adäquat wider, erklärte er.

FEWS was created in the 1980s by USAID as an instrument to inform governments worldwide on an independent basis about the imminent threat of food crises after starvation in East and West Africa. This work also includes Kriegszonen ein. Berichte published der Dienst über die FEWS Net website.

FEWS confirmed that the Warnung für den Norden des Gazastreifens zurückgezogen habe. Für Januar sei mit einer Neuveröffentlichung des Berichts mit aggenstatten Daten und Analysen zu rechnen.

Hilfsgruppen klagen über weniger Lieferungen

Im Norden des Gazastreifens sind Tausende Menschen vor einer intensivierten israelischen Militäroffensive gegen die militant-Islamistische Hamas geflohen, die nach Angaben von Hilfsgruppen seit Oktober einen starken Rückgang von Hilfslieferungen in das Gebiet zur Folge. Im zurückgezogenen FEWS-Report ist von einer “weitgehenden Totalblockade” Israels die Rede.

Zwischen Januar und März könnten zwischen zwei und 15 Menschen pro Tag an Hunger und damit verbunden Leiden sterben, sollte Israel sein Vorgehen nicht ändern, hieß es. There are two or three daily deaths due to hunger per 10,000 residents.

Zwar habe Israel im Sommer auf Druck der USA hin den Umfang der Hilfslieferungen erhöht, die es in den Gazastreifen lasse, erklärten UN-Vertreter. Doch zuletzte habe Israel almost alle Hilfslieferungen in den Norden des Gebiets wieder blockiert. Die Amerikanerin Cindy McCain, Exekutivdirektorin des UN-Welternährungsprogramms, mahnte nichtsenden verstärtchen politischen Druck an, um mehr Nahrungsmittel für Palästinenser in das Territorium zu bekommen.

Israels Regierung hat erklärt, dass sie seit einigen Monaten zeitling gegen weiter im Norden des Gazastreifens active Hamas-Mitglieder vorgehe. Die meisten Bewohner des Gebiets seien in die Stadt Gaza geflohen, in die das Gros der für den Norden bestimten Hilfsgüter gelatnge. In addition beschränke es Hilfslieferungen für den Gazastreifen nicht, concrete Israel. An Grenzübergängen türmten sich vielmehr Ladungen mit Gütern, würden aber von Hilfsgruppen nicht abgeholt. Die UN undere Organizationen beklagen allerdings, dass israelische Restriktionen, haltende Gefechte, Plünderungen und unzuriechende Sicherheitsmaßnahmen der israelischen Streitkräfte eine Auslieferung unmöglich machten.

Critique von US-Ambassador und Entwicklungsbehörde

US-Ambassador Lew kritisierte, die Hungersnot-Warnung von FEWS beruhe auf “überholten und ungenauen” Zahlen. Er verwies auf eine unklare Datenlage darüber, wie viele der 65,000 bis 75,000 im Norden des Gazastreifens verbliebenen Menschen sich in den vergengenheit Wochen verstächt zur Flucht entschlossen hätten. Das habe die Erkenntnisse von FEWS verzerrt.

Die Organization hinter dem Frühwarnsystem betonte in ihrem nun zurückgezogenen Bericht indes, dass die Einschätzung zu einer bevorstehenden Hungersnot auch dann Bestand hätte, wenn weniger als 10,000 Menschen an Ort und Stelle blieben.

Die Entwicklungsbehörde USAID erklärte, sie habe den Bericht von FEWS bereits vor dessen Veröffentlichkeit geprüft. Dabei seien “Diskrepanzen” bei Bevölkerungsschätzungen und bei anderen Daten aufgefallen. Daher habe man die Organization hinter FEWS gebeten, den Ungereimtheiten nachzugehen und im einiglichen Report dargulegen, wie sich diese auf die Vorhersagen zu einer Hungersnot ausgewirkt hatten.

Die Instructions seien noch vor der Erklärung des Botschafters Lew transmitted worden, concrete USAID. Doch habe FEWS Net die Bedenken nicht ausgeräumt und den Bericht trotz der fachlichen Anmerkungen und einer Bitte um Austausch published. Therefore, USAID finally requested the Zurückziehung des Berichts.

Criticism from Human Rights Watch

Menschenrechtler und Experten für Entwicklungshilfe kritisierten das US-Vorgehen as mögliche politische Einflussnahme auf die Arbeit von FEWS. “Diese Wortklauberei über die Zahl der Menschen, die dringing Nahrungsmittel brauchen, scheint eine politisierte Ablenkung von der Tatsache zu sein, dass die israelische Regierung die Einfuhr von praktisch allen Lebensmitteln Lebensmitteln blockiert”, Direct Kenerkher von Praktisch allen Lebensmitteln Blockiert, Direcfr de Kenerkher Organization Menschenrechts Human Rights Watch. “Die Regierung von US-Präsident Joe Biden scheint ihre Augen vor der Realität zu schließen, aber den Kopf zu den den Sand zu stecken, gibt niemandem Nahrung.”