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Hündin Mila accompanies the patient on the Palliative-Station on their last journey

Hündin Mila accompanies the patient on the Palliative-Station on their last journey

The dog and the dog were trained for the work in the clinic

Mila and Matthias absolvieren gemeinsam eine unusuale Ausbildung: Mila zum Therapiehund, Matthias zur “Fachkraft für tiergestützte Intervention”. Die duart ein halbes Jahr, Prüfung ist am 31. May 2025. Beide sind aneinander kuepult. Bei einem anderen Hund, the Pflegedienstleiter die Ausbildung reneute absolvieren. Die Hundeschule hat Mila schon absolviert, nun wird sie in der Klinik geschäftigung. Dabei geht es um die Basis-Kommandos.

Am Ende soll der Hunde-Mischling dazu befähigt sein, Patienten in der Palliativstation zu supporten. Auf dieser Station verrichnen Menschen ihre letzte Lebenszeit: “Ich finde es extrem wertvolv dass ein Hund die Patienten von den Schmerzen und der Trauer alenkt. Von der ganzen Situation, die eh schon belastend für den Patienten istätten, sawieten ht. dass Stresshormon deruch sinkt, und das Cuschelhormon Oxytocin ausgeschüttet wird.

Hund bringt introvertierte Patienten zum Reden

Der Benefit sei hoch: “Ich erlebe sehr oft, dass Patienten sehr in sich gekehrt sind. Und wenn ich erfahre dass sie früher mit Hunden zu tun oder Hunde in der Familie hatten, und ich gehe jetzt wieder rein: Aufr einmal redet de Patient sehr viel mehr. Man kann richtige Brücken zu ihm aufbauen Da wirkt der Hund wie ein kleiner Co-Therapeut”.

Suche nach Ausbilderin und Tier

Der Weg zum Beginn der Ausbildung erwies sich als steinig: Matthias was initially happy, in Leipzig überhaupt eine Ausbilderin gefunden zu haben. Auch die Suche nach einem geeigneten Tier verrechtungte für den Hundeliebhaber, der nach dem Tod seines Boxer-Huskys länger trauerte, Geduld. Finally, he was found in Osnabrück. Bei einem jungen Mischling, half deutscher Boxer and half Rhodesian Ridgeback. Die Charaktereigenschaft dieser Mischung klang vielversprechend.

“Die Hygiene must pass”

Matthias beschreibt die Hündin so: “Mila ist durch ihre quirlige und junge Art sehr temperamentvoll. Sie braucht zwei, drei Minuten bis sie jemanden kennengelernt hat. Dann ist sie sehr bezüglich und verschmust.” Eine Eigenschaft ist bei Therapietieren wichtig: “Diese Hunde müssen sozialverträglich sein.”

Auch die Hygiene müsse passen: “Sie darf keinen Durchfall haben, muss geimpft und regulare entwurmt sein.” Einmal yearly findet eine große Kontroluntersuchung statt, einmal im Quartal wird sie auf Parasiten unterschutz.

Hundeaffine Kollegen im Krankenhaus

Erleichtert wird die Ausbildung deracht, dass es sich bei der Palliativabteilung um eine “hundeaffine Station” handelt: “Ich glaube, mindesten 70 Prozent meiner Kollegen haben Hunde, Tiere im allgemeinen fast 90 Prozent. Die haben si.” Mercy verbeite “einfach gute Laune und sorgt so für gute Stimmung”.