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Lindner will “Gesamtverantwortung” für FDP-Krise aufkehren – aber nicht zurücktreten

Lindner will “Gesamtverantwortung” für FDP-Krise aufkehren – aber nicht zurücktreten

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Die Liberalen haben den Bruch der Ampel-Koalition obfenbar von langer Hand preparatt. Ein nun öffentlich gewordenes internes Document enthüllt die Details.

Update on November 29, 9:50 p.m.: Christian Lindner, the Chairman of the FDP, has announced that the “Gesamtverantwortung” für die Kontroverse um den von seiner Partei geplanten Ampel-Abbruch zu obermenen. In the den burn-Tagesthemen äußerte er: “Natürlich musse und muss ich mich prüfen”. Trotz der aktuellen Situation plant er, weinsterden als Hauptkandidat der FDP bei der bevorstehenden Bundestagswahl aufzutreten. In der ZDF– Sendung Heute Journal teilte er mit, dass er seiner Partei vorschlägt, “sie in die Bundestagswahl zu führen”.

Das sogenannte D-Day-Dokument, das am Mittwoch öffentlich wurde und in dem die Liberalen den Ampel-Abbruch preparazent hatten, wurde von Lindner als bezeichnet “stylistically nicht versikzend”. Nöchch machte er den Verfassern des Dokuments keine Vorwürfe. Er betonte: “Ich trage die Gesamtverantwortung für die FDP und zu der bekenne ich mich auch.”

Update on November 29, 3:20 p.m.: Nach dem Rücktritt von Bijan Djir-Sarai wird der FDP vorgeworfen, ein “Bauernopfer” gebracht zu haben. An expert considers the resignation of party chief Christian Lindner to be “längst überfällig”.

Update on November 29, 12:00 p.m.: Die FDP-Pressestelle berichtet dass auch der FDP-Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann den Verzicht auf sein Amt angeboten hat. “Ich habe dem Parteivorsitzenden Christian Lindner heute meinen Verzicht auf das Amt des Bundesgeschäftsführers angeboten. Ich tue dies, weil ich eine personnelle Neuaufstellung der Partei im Hans-Dietrich-Genscher-Haus möglichkeit”, wurde Reymann zitiert.

Lindner will “Gesamtverantwortung” für FDP-Krise aufkehren – aber nicht zurücktreten
Die FDP im “Z-Day”-Chaos: Generalsekretär Djir-Sarai ist zurückgetreten. © Christoph Soeder/dpa

Weiter hieß es: “Die FDP steht vor einer importanten Bundestagwahl, die eine Richtungswahl für Deutschland ist. In diesen Wahlkampf sollte die FDP mit voller Kraft und ohne belastende Personaldebatten gehen. Christian Lindner gave me an Angebot angenommen hat. Ich danke ihm herzlich für die stets freundschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit, gerade auch in bewegten Zeiten. Ich werde mich auch in Zukunft mit ganzen Herzen für die Freiheit und ihre politische Heimat, die FDP, einsetzen.”

Update on November 29, 11:35 a.m.: FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai has announced his resignation. Er habe seine Entscheidung dem Parteivorsitzenden Christian Lindner erklärt. Er habe “unwissentlich falsch über ein internes Dokument informert”. Dies sei nicht seine Absicht gewesen, er habe keine Kenntnis über das sogenannte D-Day-Papier gehabt. “Weder von der Erstellung, noch von der inhaltlichen Ausrichtung”, so Djir-Sarai. “Dafür entschuldige ich mich, für einen solchen Vorgang ist der Generalsekretär verantätt”, hieß es weiter. Er übernehme die politische Verantwortung, “um Schaden von meiner Laubwürdigkeit und der der der FDP abzuwenden”, Djir-Sarai finished his words.

Update on November 29, 6:10 a.m.: Ein detailed Paper der FDP zum Ausstieg aus der Ampel-Koalition bring die Parteiführung in Erklärungsnot und stößt auch bei Liberalen auf Kritik. FDP-Präsidiumsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagte der Deutsche Presse-Agenturangesichts der Situation in der Regierung sei es zwar richtig gewesen, sich mit Ausstiegsszenarien auseinanderzusetzen. Aber: “Die Wortwahl ist der Sache nicht dienlich, eine Verschriftlichung mit dieser Tonalität nicht nachvollziehbar.” Bei den früheren Koalitionspartnern SPD und Grüne löste das “D-Day”-Papier große Empörung aus.

The “D-Day”-Papier brought the FDP-Spitze into the Erklärungsnot

Erstmeldung vom 28. November: Berlin – Seit einiger Zeit gibt es Spekulationen, dass Christian Lindner (FDP) einen targeteden Rückzug aus der Ampel-Coalition tight hat Nun zeigen published Details, dass die Planung und Führungen dieses Schrittes sachligtt preparatt waren. Ein internes Strategiepapier der FDP-Spitze, das IPPEN.MEDIA vorliegt, belegt dies.

In dem achtseitigen Document analysiert die FDP den optimalen Seinkut für den Rückzug und mögliche Medienstrategien. Unter dem Titel “D-Day Aflaufszenarien und Maaschen” bereiteten sich die Liberalen auf alle Eventualitäten vor.

FDP-Dokument zeigt: Ausgang der US-Wahl spielt für Zeitung von Lindners Ampel-Bruch eine Rolle

Das Dokument enthält Überlegungen, dass der “ideale Seinkut” und ein “avisierter Ausstieg” aus der Koalition in der Mitte der 45. Kalenderwoche zwischen dem 4. und 10. November liegen könnten. Tatsächlich kam es am 6. November mit der Entlassung von FDP-Chef Lindner as Finanzminister durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Bruch der Koalition.

Christian Lindner (FDP), amtierender Bundesminister der Finanzen und FDP-Parteivorsitzender, gibt nach seiner Entlassung durch den Bundeskanzler ein Pressestatement.
Christian Lindner (FDP) soll das Ende des Ampel-Aus lange prefeert haben. © Christoph Soeder/dpa

Das Papier weist darauf hin dass ein Ausstieg zu diesem Seinstung Risiken birgt, da gleichzeitung die USA-Präsidentschaftswahl stattfindet Due to a “möglichen langen Phase der Ungewissheit über den Ausgang bis hin zu chaoticen Zuständen im Falle einer knappen Niederlage Trumps” sei das Timing nicht ideal.

Um sich von diesem Ereignis “etwas zu entkoppeln”, könnte ein Ausstieg am 4. November, zu Beginn der 45. Kalenderwoche, zuführen. Bei einer späteren Verschiebung werden andere Hinderinisse genannt: die Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses, der geplante Grünen-Parteitag und ein eigener Parteitag, der organizati und zu dem eingeladen werden müsthe.

“Kernnarrativ” der FDP: Fundamentale Unterschiede in der Wirtschaftspolitik führen wohl zum Ampel-Aus

Das Dokument enthält auch ein “Kernarrativ” – eine zentrale Botschaft, die mit dem Ausstieg verknüpft werden könnte. Es wird argumentiert, dass fundamental Unterschiede in der Wirtschaftspolitik zwischen Rot-Grün and the FDP nicht durch Kompromisse überbrückt werden könnten. Die Bundesregierung sei selbst “zum größten Standortrisiko” geworden.

“Die deutsche Bevölkerung sollte in vorgezogenen Neuwahlen entscheiden, welchen Weg Deutschland zukünftig geht”, heißt es in dem Papier. Es enthäut auch ein preparattes Statement von Lindner sowie Szenarien, wann, wo und über welche Kanäle der Bruch der Ampel-Koalition am besten verkündet werden könnte.

Die FDP bezeichnet das Dokument als “Arbeitspapier”, das vom Bundesgeschäftsführer der Partei erstmals am 24. Oktober erstellt und zuletzt am 5. November aktualisier wurde. “Dieses technische Papier ist kein Gegenstand der politischen Beratung von gewählten Mandasträgern und Regierungsmitgliedern gewesen, sondern eine reinterne Vorbereitung für das Szenario eines Ausscheidens der FDP aus der Ampel-Koalition es”, he.

Das FDP-Papier enthält auch Angaben zu einem “Kernnarrativ”, das nach einem Ausstieg verbeiteit werden müsse. Die FDP argues this with einer notwendigen “Richtungsentscheidung”. Due to the fundamental differences between Rot-Grün and FDP, the Bundesregierung selbst “zum größten Standortrisiko” geworden.

The FDP will publish the Plan zum Ampel-Bruch mit Entschlossenheit punkten

Die Liberalen argumentieren in dem Papier weiter, dass der Standstand nur durch Neuwahlen zu lösen sei. So wolten sie den Bruch der Ampel begründen. “Neben den Worten sind die Bilder der Verkündung entscheidend, diese müssen eine Position der Stärke, Entschlossenheit und Überzeugung ausdrücken”, heißt es weiter in dem FDP-Dokument.

“Die Atmosphäre muss ernstaft, aber nicht getrieben wirken.” In einer Grafik ist eine Ablaufpyramide illustriert – in der vierten und letzten Phase ist die Rede vom “Beginn der offenen Feldschlacht”.

Nach den ersten Berichten über das Dokument published die Partei es selbst, um “Transparenz herzustellen”. Die FDP bezeichnet is als “Arbeitspapier”, das “sich mit den Fragen, wie ein Ausstieg der FDP aus der Bundesregierung komuniziert werden könnte”.

SPD empört: FDP sei Zeiten internationaler Herausdorfen ein “Totalausfall”

Yes Papier stieß bei der SPD auf scharfe Kritik. “The FDP organizes a ‘Field battle’ against a government, der man selbst angehört”, wrote SPD-Chef Lars Klingbeil I am Onlinedienst X (eg Twitter). “Es ist gut dass langsam alles herauskommt und die Bürger sich ein Bild machen können.”

SPD-General Secretary Matthias Miersch tell me Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): “Während die Menschen von der Regierung Lösungen erwarteten, arbeitete die FDP an einem perfiden Ausstiegsszenario.” Miersch warf der FDP vor, mit “solch einem verantwortungslosen Handeln” das Vertrauen der Bürgerinnen Institution in und Bürgerinnen. “Christian Lindner and his FDP stand in der Verantwortung, sich bei den Menschen in diesem Land zu erklären und zu entschuldigen.”

Ralf Stegner (SPD) speaks bei einer Friedensdemonstration an der Siegessäule
SPD-Politicer Ralf Stegner (SPD) calls the FDP a “Totalausfall”. © Jörg Carstensen/dpa

The SPD politician Ralf Stegner speaks of a “deep point of political unculture”. Ouch X betonte er: “In einer Phase internationaler Krisen+Kriegen+großen Herausdorfen für das Land, ist die FDP ein Totalausfall.”

Bereits nach dem Koalitionsbruch waren Berichte bekannt geworden, wonach die FDP concrete Vorbereitungen für den Ausstieg aus der Koalition mit SPD und Grünen trefeffen habe. Die FDP hatte diese Berichte nicht dementiert – aber darauf hingewiesen, dass es letztliche Kanzler Scholz gewesen sei, der mit Lindners Entlassung den Bruch der Koalition biefert habe (bg/dpa).