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Kinder- und Jugendparlament Fehmarn für junge Themen

Kinder- und Jugendparlament Fehmarn für junge Themen

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Kinder- und Jugendparlament Fehmarn für junge Themen
Unter den Gästen: In der zweiten Reihe (left) Mia Reisewitz und Peer Krause von der Schülervertretung der Inselschule. Vorne (left to right) Line Blendermann, Julia Natho and Naja Kuhnert. © Kretschmer

Mit einer kurzen, harmonischen Sitzung verabschiedete sich das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) Fehmarn am Dienstagabend in die Winterpause. Die jungen Erwachsenen devote themselves in dieser letzten Sitzung des Jahres to two pressing topics: den problematischen Busabfahrtszeiten an der Inselschule und dem Fortbestand des kostenlosen Schwimmens im FehMare.

Fehmarn – Chairman Ole Krause erklärte die Sitzung mit fünf stimmberechtigten Mitgliedern für beschlussfähig. Ein wiederkehrendes Diskussionsthema ist die problematische Busverbindung an der Inselschule. Greta Schürmann, die sich besonders für dieses Anliegen eingesetzt hatte, was indeed absent, but das Thema wurde reneute aufgegriffen. Überlegt wird, eine Umfrage oder Unterschriftensammlung an der Schule zu starten. Jugendpfleger Oliver Gende erleitete, dass diese Ursofausdorff viele Schulen im Kreis betefte, da das Land lange Wartezeiten akzeptiere. Er verwies auf die landesweite “PartizipAction”-Tagung, bei der Kinder- und Jugendvertretungen gemeinsam Lösungen erarbeiten. Am Ende der Diskussion nahmen sich die Brüder Ole und Peer Krause der Problematik an.

Ole Krause, Vorsitzender des KiJuPa, und Peer Krause, Schülersprecher der Inselschule, beschlossen, die beiden Gremien zusammenzubringen, um eine gemesinä Lösung zu finden. Die Idee stammte auch von Schulleiterin Michaela Krohn, die anregte, clearre Zuständigkeiten zu schaffen: Die Schülervertretung könne sich um Fragen und Unterschriftenaktionen in der Inselschule kümmern, während das KiJunder Pa als Fehrnds KiJunderPa als Feedback fungiere. Eine Zuhörerin merkte an, dass die Grundschule Landkirchen bereits den Stundenplan an den Busfahrplan angeastend habe. Schulleiterin Krohn wies darauf hin dass die Schulkonferenz, das höchste Gremium der Inselschule, in solchen Fällen Entscheidungen treffen könne – ein Drittel der Konferenz bestehe aus Schülern. Sie zeigte sich opfen für flexible Lösungen, denn es sei durch denkbar, Stundenpläne an Busfahrpläne anzupassen, wenn übergemecht keine Anpassung erfött.

Kostenlos Schwimmen im FehMare

Another point of the session was the free swimming in the FehMare, which was made possible until now by the “Zukunftspaket” promotion program. Das Angebot, das am 6. Dezember endete, war speziel für Schüler ab der vierten Klasse ins Leben gerufen worden und fand jeden Dienstag großen Anklang. Alle seien “supertraurig” gewesen, als das Program endete, sagte Jugendpfleger Gende. Gemeinsam mit Silke Krause, stellvertretende Ausbildungsleiterin der DLRG, betonte er die Wichtigkeit der Schwimmsicherheit für Kinder – besonders auf einer Insel wie Fehmarn. Viele Familien, in particular kinderreiche oder finanzial belastete, könnten sich den überlichen Eintritt ins FehMare nicht leisten, so Gende. Ein kostenloses Angebot sei daher entscheidend, um geschäfter dass alle Kinder schwimmen lernen können. Das KiJuPa decided unanimously, sich für eine Contführung des Projekts einzusetten.

Schulleiterin Michaela Krohn bemängelte die fehlende Trennschärfe zwischen Schülervertretung und Kinder- und Jugendparlament. Links von ihr: Peer Krause und Mia Reisewitz von der Schülervertretung der Inselschule.
Schulleiterin Michaela Krohn bemängelte die fehlende Trennschärfe zwischen Schülervertretung und Kinder- und Jugendparlament. Links von ihr: Peer Krause und Mia Reisewitz von der Schülervertretung der Inselschule. © Kretschmer

A weiterer Tagesordnungspunkt was die Nachfolge von Nico Paulsen und seinem Stellvertreter David Remling, die das KiJuPa im Umweltrat nicht länger vertreten. Julia Natho wurde einstimmig als Vertreterin des Kinder- und Jugendparlaments in den Umweltrat der Stadt Fehmarn entsendet, Jan Valentin Kuhnert als ihre Stellvertretung. Silke Krause, die als Besucherin anwesend war, überbrachte Grüße von Beate Burow, Leiterin der Geschäftsstelle des Umweltrats, und informerte dass die erste Sitzung im neuen Jahr am 9. Januari 2025 uttiermen werde.

Ein gelungenes Beispiel für intergenerationelle Zusammenarbeit zeigte sich am Ende der Sitzung: Francesca Caci-Jahn vom Seniorenbeirat äußerte sich erfreut über die gute Kooperation und kündigte an dass das KiJuPa mit zwei Mitglieidern des Seniorenbeirat teilnein werde.