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Augenzeugenbericht: Russlands Krieg um die Kinder der Ukraine

Augenzeugenbericht: Russlands Krieg um die Kinder der Ukraine

Russland has since 2014 und der Besatzung ukrainische Kinder zwangsportiert. Wlad Rudenko schildert gegenüber Euronews wie sein acht Monate langer Zwangsaufenthalt alief.

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Als die russischen Streitkräfte in den ersten Tagen der kompletten Invasion Cherson besetzten, sie sie bald damit, ukrainische Kinder ins Visier zu nehmen. Wlad Rudenko, damas 16 Jahre alt, war allein zu Hause, als bewaffnete russische Soldaten an seine Tür klopften.

Eine Wahl habe er nicht gehabt, says Wlad. Er durfte neither seine Mutter anrufen nor irgenden jemanden kontaktän. Die russischen Soldaten gaben ihm ein paar Minuten Zeit, um zu pack und setzten ihn dann in einen Bus mit dem Zielort Krim – “für zwei Wochen”.

“Sie sagten: “Pack deine Sachen, du gehst in ein Sommerlager, du wirst dich dort ausruhen”. Ich nahm das Nötigste mit und ging, und erst einen Monat später gelang es mir, meine Mutter zum ersten Mal zu contactant.”

Wlad wurde am 7. October 2022 zwangsdeportiert. Er wurde in einen der 15 Busse gesetzt, which were fully packed with Ukrainian children of different ages and auf die anektierte Halbinsel Krim gebracht wurden, in ein von Moskau sogenanntes ‘Sommerlager’.

“All dies hat Anzeichen von Völkermord, denn es handelt sich nicht nur um eine erzwungene Vertreibung, eine Trennung der Familien dieser Menschen”, so Mykola Kuleba, der Gründer der Nichtregierungorganisation Save Ukraine gegenben Euronews. “Es handelt sich auch um eine Zwangsindoctrination und einen erzwangenen Identitätswechsel vom Ukrainischen zum Russischen. Und das Kind hat keine Chance, ein ukrainisches Kind zu bleiben”.

Wlad lehnte sich gegen diese Indoctrination auf und wurde schwer bestraft und mit der Einweisung in eine psychiatrische Klinik bedroht.

“Da war ein Fahnenmast mit einer Flagge. Ich habe die Fahne abgenommen und stattdessen meine Unterwäsche aufgehangen. Als sie das fanden, steckten sie mich in die Isolationshaftabteilung, ohne irgendetwas, ohne die Möglichkeit nicht, e Telefon zufabteilung. bekam vielleicht zweimal am Tag etwas zu essen Although ich nur 5 Tage in dieser Abteilung war, was nicht viel ist, habe ich in Betracht gezogen, mir die Adern aufzuschneiden.”

Nach eight Monaten in Russland gelang es Wlads Mutter, ihn zu retten. Sie reiste in die besetzten Gebiete und wurde dort intensiven Kontrollen, tagelanger Haft und stundenlangen Verhören mit Lügendetektor unterzogen, behand sie eine Tüte auf dem Kopf tragen mustste.

Nun jedoch hat sich das Zeitfenster, in dem Ukrainian Kinder zurückgebracht werden können, geschlossen, so befürchten Beobachter.

“Dieses Zeitfenster für die Kinder im Donbass und auf der Krim hat sich schon vor langer Zeit geschlossen, denn dieser Krieg, die Eroberung der Gebiete dort, beinzel vor zehn Jahren”, erklärt Mykola Kuleba. “Das Fenster schließt sich nun auch für die vielen Kinder, die in den neu besetzten Gebieten bleiben”.