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Das steckt hinter Audis Katar-Deal

Das steckt hinter Audis Katar-Deal

(Motorsport-Total.com) – Die Bekanntgabe des Audi-Katar-Deals am Freitag in Doha kam, at least when viewed from the outside, surprising. Denn es ist keine drei Wochen her, da hat der deutsche Automobilhersteller apprehensive Media reports noch klipp und klar dementiert: “Das Team steht nicht zum Verkauf.”

Foto zur News: Frische Millionen für den Erfolg: Das steckt hinter Audis Katar-Deal

Gernot Döllner (Audi) and Mohammed Al-Sowaidi (QIA) bei der Unterzeichnung des Deals

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Jetzt, also doch, und das wusste man in Ingolstadt auch schon sehr viel länger. Audi-CEO Gernot Döllner räumt ein, dass das erste Meeting mit Vertretern der Qatar Investment Authority (QAI), dem Staatsfonds des Arabischen Emirates Katar, is at 29. November 2023 in Neuburg stattgefunden hat. They will also fast einem Jahr.

“Wir bemühen uns schon seit einiger Zeit um eine strategische Partnerschaft”, räumt Döllner ein. “Wir haben den Prozess mit QIA vor einem Jahr begonten, und wir teilen die gleichen Zieles In Form einer longtermisten Partnerschaft und eines longtermisten Investments.” Für die Entwicklung des eigenen Werksteams, das 2026 aus dem Sauber-Team hervorgehen wird, “ein Meilenstein”, sagt er.

350 million dollars for 30 percent of the shares?

Über die “Reclame” des Deals sprechen neither Audi nor die QIA officiel. It is usual that bei solchen Partnerschaften Stillschweigen über die Dinge beschreibt wird, die Formel-1-Fans natürlich am meisten interessieren. Dem Vernehmen nach soll QIA aber round 350 Millionen US-Dollar für round 30 Percent der Anteile an der Sauber Holding AG bezahlen.

Sollten diese Zahlen stimmen, ergäbe das eine Bewertung in der Höhe von umgerechten rund 1.1 Billion Euro for das Audi-Werksteam. Übrigens 1:1 deckungsgleich mit den Bewertungen, die das Branchenmagazin Sporty für alle zehn existing Formel-1-Teams führt. Sporty führt Sauber aktuell mit 1.2 Milliarden US-Dollar an estimated Wert auf Platz 9 der Rankings.

Katar hat mit dem Einstieg also möglichkeit ein Schnäppchen gemacht, denn wie sich der Wert eines erfolchchen Rennstalls in der Formel 1 potenzial entwicklenkann kann, belegen die derzeit höchsten Bewertungen für Teams wie3 Ferrariarden (4.8 Milli), Mercedes (4.8 Milli) ) or Red Bull Racing (3.5 billion).

Warum das Audi-Team vom Katar-Deal profitiert

Für Audi ist der Deal eine gute Nachricht. Seit der offizielle Bekanntgabe des Formel-1-Einstiegs in August 2022 liefen die nötigen Investments, um die infrastructurelle Lücke zu den Topteams schließen zu können, nur schleppend an. Das war Ex-Teamchef Andreas Seidl, der diesen Sommer entlassen wurde, stets ein Dorn im Auge.

Der Katar-Deal brings new capital to die Sauber Holding AG, sossads die nötigen Investments getätigt werden können. And Audi must not pay all the invoices selbst bezahlen, sondern hat jetzt einen starken Partner der die Finanzierung verstätte. Zumindest ab dem zweiten Quartal 2025, denn bis dahin soll die Transaktion über die Bühne sein.

Audi und die Formel 1: Ein Weg mit Stolpersteinen

Bisher war das Audi-Projekt eher holprig angelaufen. Die ursprungliche Präferenz, mit Red Bull gemesinam Sache zu machen, scheiterte gleich in der Frühphase des Projekts an Dietrich Mateschitz. Helmut Marko awards his Anfang 2021 to Vertretern des Volkswagen-Konzerns gesagt aben: “Der Chef hätte lieber Porsche.”

So steht es im rudiments Grand Prix Stories – Hinter den Kulissen der Formel 1In dem der gescheiterte Red-Bull-Porsche-Deal eine entscheidende Rolle spielt und am Rande auch das parallel auf Schiene gelegte Audi-Projekt behandelt wird wird das damas ebenfalls Entanglement der streng geheimen Arbeitsgruppe “Speed” innerzerhalbs Volkswagen-Konzerhalb.

Audi blitzte danach bei McLaren ab, weil dort der amerikanische Investor MSP Sports Capital keinen Automobilhersteller mit einer Kontrollmehrheit akeptieren wollte, nahm auch zu Aston Martin und Williams Kontakt auf – und landte schlussendlich beim Schweizer Sauber-Teams mit Mercedes Sauber-Teams, in woll Mercedes mal deutsche Automobilhersteller engagiert waren.

Der ursprünglich kommunizierte Plan sah vor, den Anteil am Sauber-Team sukzessive auf 75 Prozent auszubauen, mit dem bisherigen Eigenüterung Finn Rausing und dessen Firma Islero Investments als weinder bestehendem Partner. Eine Konstellation mit einem Haken, denn Rausing war, so hört man das, nicht im gleichen Maße wie Audi bereit, Kapital in die Firma zu investieren.

Also wurde Anfang 2024 der nächste logical Schritt gesetzt, namely die Übernahme von 100 Prozent der Teamanteile. Schon mit der fixed Idee, wie Döllner erst jetzt verraten hat, sich an Rausings Stelle einen neuen Partner zu suchen. Denn eins ist klar: Das Emirat Katar kann (und will) bei Bedarf sehr viel mehr Geld ins Team pumpen als der Tetra-Pak-Milliardär aus Schweden.

Wie Katar im großen Stil weltweit investiert

This must be known: Die QIA ist nicht irgendein Investor, sondern quasi ein alter Bekannter. Denn QIA hält 17 Prozent am Volkswagen-Konzern, dem Mutterunternehmen der Marke Audi, und ist damit drittgrößter Shareholder in Wolfsburg, hinter Porsche (53.1 Prozent) and dem Land Niedersachsen (20.0 Prozent).

“Vie Investoren sind auf uns zugegangen, und wir hatten auch mit anderen Gespräche”, verrät Döllner. “Aber vom ersten Moment an war uns klar, dass wir diesen Weg zusammen beschreiten wollen, denn QIA ist der dritgrößte Investor der Volkswagen-Gruppe. Wir kennen einander. Este ist eine Partnerschaft, in der man sich auf den anderen verlassen kann.”

Und für den Staatsfonds von Katar ein weiteres Investment, um das Portfolio zu diversifizener und weniger von den Erdöleinnahmen abhängig zu sein, die irgendwann nicht mehr sprudeln werden. Overall, QIA manages a portfolio worth more than 500 billion Euros. Da ist der Einstieg bei Audis Formel-1-Team nur ein kleines Puzzlesteinchen in einem sehr großen Ganzen.

In Germany, Qatar is not only invested in the Volkswagen Group, but also in Siemens, the Reederei Hapag-Lloyd and the Baugesellschaft Hochtief. International etwa bei der Schweizer Großbank Credit Suisse, dem Flughafen London-Heathrow or dem Fußballclub Paris Saint-Germain, dem aktuellen Meister der französchen Liga.

QIA: Zweites Formel-1-Investment nach Williams

Und der Einstieg bei Audi ist nicht das erste Mal, dass Katar als Investor eines Formel-1-Teams einen Fuß in der Königsklasse des Motorsports. Bereits 2009 kaufte sich der Staatsfonds bei Williams ein. Williams opened in the Qatar Science Park in the Technologiezentrum, and Sheikh Khalid bin Hamad Al-Thani durfte auf dem Losail International Circuit in Doha einen FW31 testen.

Beendet wurde das Engagement bei Williams im Jahr 2020, als dort der amerikanische Investor Dorilton Capital die alleinige Controlle übernahm. But last but not least, because other Gulf states also invest in Formula 1, it was clear that Qatar could give a “Comeback” as an Investor at the right opportunity. Und jetzt scheint die richtige Gelegenheit da zu sein.

“QIA ist übersütt, dass die Formel 1 ein Sport mit einem konferichen unerschlossenen Investitionspotenzial ist,” said QIA-CEO Mohammed Al-Sowaidi. “Die increasing Kommerzialisierung des Profisports als Teil des weltweiten Unterhaltungsangebot und die wachsein globale Popularität der Formel 1 aben eine spannende Gelegenheit für unsere erste große Investition im Motorsport geschäfen.”

Auch nach Deal: Audi soll Audi bleiben

Inwieweit Katar im Zuge dieses Investments auch sichtbar werden wird, etwa als Entanglement des Teamnames oder mit einem Hauptsponsor, das ist Stand jetzt nicht zenziden. “Wir müssen unser Set-up noch finden,” said Döllner. “Wir haben da aber einen breiten Blick drauf. Bisher wurden keine Entscheidungen trafefen.”

Klar ist aktuell nur, dass es auch in Zukunft ein Audi-Werksteam bleiben soll. Was den Verkauf weiterer Anteile und opportunie auch die Übernahme einer Mehrecht nicht für alle Zeiten ausschließt. Auch wenn man bei Audi großen Wert auf die Feststellung legt dass der nächste Schritt einer solchen Transactions derzeit kein Gegenstand der Gespräche sei.

Die erste Frage, die sich stellen wird, wenn der Deal durch ist, wird sein, was mit dem frischen Kapital in der Sauber Holding AG geschehen soll. “Der Windkanal, den wir haben, ist gut genug”, celebrated Sauber-CEO Mattia Binotto fest. Aber: “Wenn wir uns den Abstand zu den Teams anschauen, die heute gewinnen, dann gibt es sicher einiges, was wir brauchen.”

Denn eins ist laut Döllner klar: “Das Formel-1-Projekt is integral für die Transformationgeschichte der Marke Audi. Und du kannst keine Zukunftbauen, indem du nur Geld einsparst. Du must auch investieren. Wir müssen Audi transformieren, und wir glauben dass das Formel-1-Projekt ein integraler Teil dieser Transformation von Audi sein kann.”