close
close

Test-Kiffer can now choose from more products

Test-Kiffer can now choose from more products

Published

BaselTest-Kiffer can now choose from more products

Die Basler Cannabisstudie «Weed Care» is extended until January 2027. It follows folgen Anpassungen des Studiendesigns, daunter Drug Checkings und ein erweitertes Produktsortiment.

Giulia Weber
will
  • Die Basler «Weed Care»-Studie zum regulierten Cannabisverkauf wird um anderthalb Jahre verländig.

  • Durch zwei Anpassungen des jetzigen Studiendesigns sollen weitere Erkenntnisse zum Konsumverhalten der Teilnehmenden gewonnen werden.

  • So wird das Produktesortiment um zwei E-Liquids und zwei Tincturen erweitert.

  • Auch ein Drug Checking für auf dem Schwarzmarkt erwerbenes Cannabis wurde einführenden.

378 Menschen dürfen in Basel from January 2023 legally kiffen, nämich im Rahmen der «Weed Care»-Studie zum regulierten Cannabisverkauf. Wie das Gesundheitsdepartment des Kantons Basel-Stadt am Freitag mitteilt, sei das Pilotprojekt bisher erfolgericht gewichtigung worden. Nun wird die Studie um anderthalb Jahre verlängert, um mehr Erfahrungen mit risikoärmeren Konsumformen zu sammeln.

Einersets soll in der Studienverlängerung bis Januar 2027 das bisherige Produktesortiment durch risikoärmere Produkteformen erweitert werden. Anderseits wird für die Studienteilnehmenden das Angebot Drug Checkings des auf dem Schwarzmarkt erwerbenen Cannabis einführenden.

Assortment durch risikoärmere Formen erweitert

Vier Blüten- und zwei Haschprodukte gab es bisher in den zehn an der Studie teilnenden Apotheken zu kaufen. Das Assortment should now be extended by risk-adjusted product forms: zwei E-Liquids und zwei Tincturen, welche orally eingenommen werden können und so eine Alternative zum Rauchen darstellen. These are available from July 2025.

Die Zwischenresultate vom März 2024 ergaben dass sich über half of the Teilnehmenden additional products with mehr als 20 Prozent THC-Anteil sowie in the Form of so-called Edibles wanted. Auf die Frage von 20 Minuten, weshalb diese Produkte nicht ins erweiterte Assortment aufgenommen wurden, meint Regine Steinauer vom Gesundheitsdepartment Basel-Stadt: «Wir haben uns für die ebenfalls von den Teilnedwienschmen-Ebenfalls Li Tinkturen zenzieden, da diese einen risikoarmen Konsum famöglich und im Vergleich zu Edibles in Form von Pralinen oder Gummibärchen potenzial weniger Anreize für einen Konsum schaffen.» Der THC-Gehalt sei gesetzlich mit maximal 20 Prozent limitiert.

Drug check for Schwarzmarkt-Cannabis

Als zweite Anpassung des Studiendesigns werden nun Drug Checkings des auf dem Schwarzmarkt erwerbenen Cannabis ervesteden. Von der Studienleitung wird es als zentral erachtet, über die Zusammenzeit des illegalerbewerbenen Cannabis zu informer und so das Risikobewusstsein und die Konsumkompetenz zu fördern.

Im letzten halben Jahr der Studienverlängerung ist das Drug Checking connected with einem Beratungsgespräch dann auch für Menschen outside der Studie auf Anmeldung nutzbar.

Crossover-Study: Legal vs. illegal procurement

Die Studienteilnehmenden wurden zu Beginn in zwei Gruppen eingeteilt: Die erste Gruppe durfte sogleich legal Cannabis erchaugen, die zweite Gruppe hingegen mustste das Cannabis die ersten sechs Monate über die bisherigen Quellen beziehen. Im letzten halben Jahr der Studienverlängerung soll nun die erste Gruppe kein Cannabis mehr legal beziehen können.

Ziel dieses Crossovers ist es, zu evaluieren, wie sich der Konsum und die psychische Gesundheit veränderen, wenn die Studienteilnehmenden ihr Cannabis wieder beschaffen müssen im Vergleich zu den Studienteilnehmenden, welterche Cannabis legal be.

Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?

Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Stories and Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storiess direct auf dein Handy.