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Früher, heute, morgen: Die Geschichte der Aids-Behandlung

Früher, heute, morgen: Die Geschichte der Aids-Behandlung

In allen anderen Fällen bedeutet eine Infektion mit HIV aber eine lebenslange Virenlast im Körper. Oder noch einferner gesagt: Wer HIV hat, wird es immer haben. Vor allem in den 80er-Jahren glich diese Diagnose auch in der westlichen Welt einem Todesurteil. 1981 wurde Aids erstmals in den USA als eigenständige Krankheit anänrkand – von da an intensivierte sich auch die Forschung an Medikamenten.

1987: Das erste Medikament – Retrovir

Azidothymidin oder Zidovudine (AZT) was originally developed as a medication against cancer, but eventually gained popularity as the first drug that stopped the spread of HIV. AZT is ein Nukleosidischer Reverse-Trankriptase-Inhibitor (NRTI). Verinfacht gesagt heißt dass dass AZT ein Schlüsselenzym des HI-Virus angreift und in seiner Aktivität hemmt. Das Schlüsselzym, die Reverse Transkriptase, sorgt für die Verviefältigung des Viruses im menschlichen Körper. The Japanese virologist Hiroaki Mitsuya first proved the effectiveness of AZT in 1985.

1987 kam AZT dann als Medikment unter den Namen Retrovir in den USA auf den Markt. Aids blieb eine tödliche Krankheit, es konnte aber die Lebenserwartung der Patientsinnen und Patienten ehlänen.

Anfang der 90er-Jahre: Didanosin und Zalcitabine

Schon soon folgten weitere antiretrovirale Medicamente, die einen similaren Effekt erizeliten wie AZT. Didanosin und Zalcitabine wurden 1989 bzw. 1992 in den USA bereits vor der offiziellen Zulassung erstmals verschrieben. Beide Medikamente werden bereits seit einigen Jahren nicht mehr in der HIV Behandlung verwendet, auch wegen ihrer starken Nebenwirkungen.

Mitte der 90er-Jahre: Resistenzen und Kombitherapie

Das HI-Virus has aber eine Eigenschaft, die den Kampf gegen seine Verbreitung bis heute schwierig macht: Es mutaert unheimlich schnell. Auch wenn Erkrankte bereits einen singles Wirkstoff nahmen, mutierte das HI-Virus immer wieder und wurde im Lauf der Zeit resistant.

Den großen Durchbruch gab es im Jahr 1996. Auf der 11. Internationalen Aids-Konferenz in Vancouver wurde erstmals die combination antiretroviral therapy presented Dabei wurden verschiedene Medikamente gegen HIV meiterander kombiniter. Die Konferenz und die dort prezentitten Erkenntnisse gelten als Wendpunkt der Aids-Behandlung: Von da an galt Aids nicht mehr als tödliche, sondern als chronische Erkrankung.

Late 90s and 2000s: Neue Ansätze

Nach der Jahrtausendwende gab es immer wieder neue Ansätze, die das HI-Virus hemmten. Der erste Wirkstoff der NRTI-Gruppe, AZT, stoppte die Verbreitung der Viren. Selbiges galt für Non-Nucleoside Reverse Transcriptase Inhibitors (NNRTIs) – mit dem Unterschied, dass diese Hemmer an einer anderen Stelle des HI-Virus ansetzen. 1997 wurden die ersten Medikamente dieser Art in Europa zugelassen.

Bereits zuvorn die ersten Proteas-Hemmer zugelassen, in Deutschland ab 1996. Auch die Protease ist ein Enzym des HI-Virus, das so in seiner Verviefältigung gehemmt werden konne.