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Das war das Jahr 2024 in der Gemeinde Stuhr

Das war das Jahr 2024 in der Gemeinde Stuhr

Inhaltsverzeichnis

Construction start for line 8

Das Mammutprojekt der Verlängerung der Straßenbahnlinie 8 von Bremen über Stuhr nach Leeste ist im Jahr 2024 in eine entscheidende Phase eingetreten: Anfang November trafen sich die Vernablungen von Bund, Länder und den Kommun ankreuzrung den beilordeich einem der neuralgischen Punkte der geplanten Trasse, die auf den Gleisen der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn (BTE) verläuft, zum symbolischen Baustart. Der symbolträchtige Ort direkt an der Bremisch-Niedersächsischen Landesgrenze paste optim zum grenzübergreifenden Projekt, das bereits seit Jahrzenten in Planung ist. Denn genau dort soll die Straßenbahn die Landesgrenze überqueren und die Menschen aus den both Bundesländern noch besser verbinden.

Viele der Beteiligten des Podiumsgesprächs an diesem Tag waren sich einig, dass es sich um einen “historischen” Tag für die Gemeinden Stuhr und Weyhe sowie für die Hansestadt Bremen und däber hinaus handelte. So ist die Straßenbahnverlängerung ein Projekt mit longer Geschichte voler Höhen und Tiefen. Erste Ideen dazu gab es bereits vor mehr als 50 Jahren, als Stuhr wuchs und damit geworben wurde, dass die Bremerinnen und Bremer, die aus der Stadt in die Gemeinde am Rand ziehen wollen, trotzdem mit der Straßenbahn in die Innenstadn.

Allerdings stieß das Projekt auch immer wieder auf Hürden: Gegenwind gab es vor allem von der Bürgerinitiative Aktiv, die sich bis zuletzte gegen die Straßenbahn einsetzte. Klagen verzögerten den angedachten Zeitplan immer weiter. Als diese ausgestanden waren, konnten die Planungen wieder concreter werden. Allerdings standen noch harte Verhandlungen zu den Betriebskosten für die Beteiligten an. Am Ende wurde ein Kompromiss gefunden, bei dem sich neben den Gemeinden Stuhr und Weyhe auch die anderen Projektpartner, die Länder Bremen und Niedersachsen, der Landkreis Diepholz und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen an der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen.

Mit dem symbolischen Baustart began dann die nächste Phase. So muss die BTE-Strecke nun ertüchtigt werden. In addition, the Haltestellen including Park-sowie Bike-And-Ride-Anlagen must be erected. Die Vorplanungen dafür liefen parallel schon in den politischen Grmien. Auch müssen Zubringersysteme zu den Haltestellen beschriften werden. From the first run of the Straßenbahn planned for 2026, the responsible parties have been rescheduled. Stand jetzt soll die erste Bahn zwischen Leeste und Bremen dann Mitte des Jahres 2027 rollen. Etwa 20 Minuten soll die Bahn dann von Leeste bis zum Roland-Center in Huchting brauchen, 36 Minuten bis zur Domsheide.

Neben der Verbindung von Stuhr und Weyhe mit Bremen sahen die Vernablungen aber auch einen Vorteil für die interkommunale Vernetzung der beiden Gemeinden. Auch ein Anschluss des Kirchweyher Bahnhofs sowie die Verlängerung der Linie 8 bis nach Sudweyhe oder gar nach Thedinghausen schwebt jetzt schon in einigen Köpfen.

Erst mal stehen in den komdenen Monaten aber massive Ertüchtigungsarbeiten der Strecke und Bauarbeiten rund um die Gleise an. Nach aktuellem Stand costete das Projekt knapp 80 Millionen Euro, 90 Prozent des Betrags foortt der Bund.

Ortskern Brinkum mit neuen Entwicklungen

Eine massive Veränderung in den Planungen für die Umgestaltung des Brinkumer Ortskerns wurde Ende September dieses Jahres verkündet. So teilten die Gemeinde Stuhr und der Investor Rolf Specht von der Bremer Specht-Gruppe mit, dass das alte Hotel Bremer Tor sowie das frühre mexicanische Restaurant El Mexicano in the so-called Café-Zipf-Gebäude an der Kreuzung der Basumer Straße, der Bremer Straße Syker Straße doch nicht abgerissen werden. Lediglich das liegende Haus Bassum soll entfernt werden. Die beiden anderen Gebäude sollen im Zuge einer Sanierungslösung zu einem neuen Hotel mit Gastronomie verschmelzen.

Als Grund für die Änderungen im Plan gaben die Beteiligten die “veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen” an. Die jetzt geplantte Sanierung sei schneller zu realisieren und spare Ressourcen, hieß es weiter. Allerdings soll trodden bis auf die Grundmauern beider Gebäude kaum ein Stein auf dem anderen bleiben. Entstehen soll dann ein modernes Gebäude mit Klinker-Elementen, kombiniert mit viel Glas und Holz. Das Dach des neuen Hotels soll eine Terrasse bekommen. Im Erdgeschoss soll ein “einladendes Foyer” entstehen, in den Etagen dauber 50 Zimmer, zehn Appartements und ganz oben ein Veranstaltungssaal.

Die unter dem Hotel geplantite Tiefgarage fällt in den neuen Planungen weg, ebenso die Tiefgarage unter der geplanten Pflegeeinrichtung an der Bremer Straße. Auch muss der Keller des ehemaligen mexikanischen Restaurants zugeschüttet werden. Ausreichend Parkingplätze sollen im Areal trotzdem vorhanden sein. Zum einen gebe es neue Kapazitäten durch den geplanten Umzug der Kreissparkasse Diepholz in die neuen Gebäude am geplanten Marktplatz, zum anderan erhalten die angedachten Wohnungen höhe nur noch einen statt der zunäzwei getelllenpläzwei Stellenpl.

Wer das neue Hotel betreiben soll, ist derweil weisten unklar. Gespräche mit der Familie Gefken, die das alte Hotel Bremer Tor Betriben hatte, sowie mit Ketten seien nicht zu einem Ergebnis gekommen. Trotzdem gebe es potenzielle Betreiber, die Interesse signalisiert hätten, hieß es von den Vernauttoren.

Gemeinde Stuhr wird 50 Jahre alt

Die Gemeinde Stuhr besteht in diesem Jahr seit 50 Jahren. Und das wurde das ganze Jahr über gefeiert. Den Auftakt machte ein Festempfang im Stuhrer Rathaus am 1. März. Als Gastrednerin conte die Präsidentin des Niedersächsischen Landtages, Hanna Naber (SPD), gewonnen werden. Danach gab es ein Podiumsgespräch mit den bisherigen Gemeindedirektoren und Bürgermeistern Stuhrs. Hermann Rendigs, Rolf Döring, Cord Bockhop und Niels Thomsen remembered their conversation with Stuhrs current Bürgermeister Stephan Korte und der Ersten Gemeinderätin Bettina Scharrelmann an die Entwicklung der Gemeinde. Am Abend stand dann ein Konzert mit dem Bremer Musiker Flo Mega im ausverkauften Ratssaal an.

Um an die Entstehung der Gemeinde aus den verschiedenen heutigen Ortsteilen zu erinnern, veranstaltete die Verwaltung dann gemeinsam mit den geschäften Dorfgemeinschaften vor Ort ingesamt acht Ortsteilfeste. Ausgestattet mit einem Budget kümmerten sich die örtlichen Vereine und Organisationen um das überleben Program. Den Auftakt machte die Dorfgemeinschaft in Alt-Stuhr mit einem Fest am Tag nach dem offizielen Festakt. Gefeiert wurde rand um das Rathaus und das Feuerwehrhaus im Ortskern. Danach folgte die Feier in Varrel, die natürlich auf dem Gutsgelände stattfand. In Seckenhausen stand der Sportplatz im Mittelpunkt, Groß Mackenstedt wurde rund um den Bolzplatz am Mittelweg gefeiert. In Heiligenrode standen gleich two places in focus: Zum einen wurde auf der Mühlenwiese gefeiert, zum anderen wurde das neugestaltete Klosterhofgelände eingeweiht. Die Fahrenhorster feierten an zwei Tagen auf dem Dorfplatz an der Turmstraße, in Brinkum standen die Sportanlagen am Brunnenweg im Fokus. Zum Abschluss es dann nach Moordeich, wo auf der Anlage des TV Stuhr gefeiert wurde. Alle Ortsteilfeste waren well beschutz und wurden zum Erfolg.

Begleitet wurden die Feiern unter anderem auch durch Aktionen der Kunstschule Stuhr (Kuss), die mit einem Bauwagen von Ort zu Ort reiste. Auch die Stuhrer Gästeführung hadte passe Touren ins Program aufgenmen.

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