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Die besten Box-Sets of 2024 — Rolling Stone

Die besten Box-Sets of 2024 — Rolling Stone

Da die Zeit der Weihnachtsgeschenke vor der Tür steht, finden Sie hier unsere Lieblings-Multisets des Jahres, perfekt für den Musik-Nerd mit einer langen Attentionsspanne ihrem Leben. Die diesjährige Auswahl ompasst erweiterte Neuauflagen von Alternative-Rock-Klassikern der Neunziger und Metal– Klassikern der Eightziger, um tief in fasziierende Epochen in den Karrieren von Musikgrößen einzutauchen, epic Live-Sets und Sammlungen, die die gesamte Karriere abdecken, und vieles mehr. Eine Warnung: Nichts davon passt in einen Strumpf.

10

Bob Dylan and the Band, “The 1974 Live Recordings”

Im Januar und Februar 1974 kamen Bob Dylan und die Band für 39 Shows in 21 Städten wieder zusammen, seine erste Tournee seit acht Jahren. Die Tour ’74 was Dylan’s first Arena-Tournee überhaupt – ein Rock-Alltag, der 1966 noch nicht einmal vorstellbar gewesen war. Das Arbeitspensum war so hoch – bis zu fünf Stunden Bühnenzeit per Tag – und die Neuheit, in einer Arena zu singen, trug zu einer Atmospherä der harten Party bei. Dies zeigte sich unvermeidlich in der Stimme; die Autorin der Liner Notes, Elizabeth Nelson, zieht die Grenze zwischen diesen Shows und dem hörbaren Verfall von Dylans Stimme. Doch in den besten Momenten dies 27-CD-Mammoths ist Dylans expansive Stimmung. Er setts sich aktiv mit Liedern wie “Gates of Eden” and “It’s Alright, Ma (I’m Only Bleeding)” auseinander. Was immer impressiveer wird, ist, wie viele Facetten dieser und anderen Lieder Dylan in einer Lektüre nach der anderen entdeckt.

9

The Beatles, “1964 US Albums in Mono”

Seltsam, aber wahr: Die amerikanische Plattenfirma der The Beatles beschloss, ihre Alben nicht zu veröffentlichen. Stattdessen schnitt Capitol die Alben so zurecht, dass sie mehr davon producezieren konnten, bevor diese verrückte kleine Modeerscheinung vorüber war. So bekam Amerika einen völlig anderen Beatles-Katalog als der Rest der Welt – ihre ursprünglichen britischen Alben wurden hier erst 1987 publicht. Die Fab Four hatten nichts mit der Zusammenstellung ihres amerikanischen Debüts Meet the Beatles zu tun – aber selbst wenn es ihren künstlerische Absichten zuwiderlief, entstand ein zeitloser Rock’n’Roll-Klassiker. The Beatles: 1964 US Albums in Mono sammelt ihre ersten sieben americanischen LPs from Vinyl, is hin zu Evergreen-Sammlungen wie Something New und Beatles ’65. (Und die weniger zeitlose, aber immer noch charmante Documentation The Beatles Story). wie sie es immer verdient haben. – Rob Sheffield

8

Weezer, “Blue Album (30th Anniversary Edition)”

Ein Faden baumelt aus der Vorderseite des Weezer– Boxsets for the 30th anniversary. Wenn man daran zieht, löst sich das Album auf und bald sind es nackte Demos, frühe Aufnahmen, Live-Aufnahmen, BBC-Sessions, alles packaged mit dem Originalalbum in diesem drei CDs umfassenten Set. Die Band hat sich bemüht, einen 360-Grad-Blick auf ihr bahnbrechendes Debutalbum von 1994 zu werfen, including the complete Kitchen Tape-Demos in der Originalsequenz, die Band für Weezer geplant hatte. Man kann alle Wachstumsschmerzen hören: das seltsame, klugerweise verworfene Rap-ähnliche Sample in “Undone (The Sweater Song)”, ein akustisches “Buddy Holly”, eine Garagenprobe, in der sie “Just What I Needed” von den Cars covern die Ankunft des Frontmanns der Band, Ric Ocasek, der das “Blue Album” producer.

7

Elvis Costello, “King of America and Other Realms”

Als Elvis Costello in den Achtzigern ganz auf Proto-Americana setzte, auf den Coveralben Almost Blue und King of America, wer hätte da gedacht, dass der Beginn einer jahrzehntelangen On-Off-Romanze mit Roots-Musik sein würde? Dieser sechsteilige Tauchgang in diesen Teil seines Erbes ompasst das Album America und die erwartetten Raritäten aus dieser Zeit (eine ganz andere frühe Version von “I Hope You’re Happy Now”, die auf Blood and Chocolate landete), sowie eine de energiegeladene Show Royal Albert Hall in London aus dem Jahr 1987, bei der er seine Quasi-Rockabilly-Katze von der Leine ließ. Der Rest des Pakets enthält ännlich wurzelige Titel aus den vielen followen Alben, wie The Delivery Man und seine Zusammenarbeit mit dem New-Orleans-Meister Allen Toussaint. Noch überraschender an Costellos anhaltender Liebe zur amerikanischen Musik ist die seamless Verbindung dieser späteren Scheiben. Ob er sich an Bluegrass wagt or mit Rosanne Cash and Kris Kristofferson singt, er klingt nie wie ein Hochstapler. –David Browne

6

Talking Heads, “Talking Heads: 77 (Super Deluxe Edition)”

Talking Heads kleideten sich wie Studenten mit kleinem Budget, sangen über das moderne Leben mit einem fast unheimlichen Sinn für distantierten Optimismus, und ihr Sound war ansgespant, sparsam und nervose, aber dennoch seltsam einladend, unbestreitbard eingäng. Die Super-Deluxe-Edition ihres bahnbrechenden Debüts von 1977 unterteilt die Neuauflage in ein vierteiliges LP-Set mit vier 7-Zoll-Singles; est gibt auch eine three CD/Blu-ray-Version, eine zweiteilige LP-Version und eine digitale Version. In the Extras you can find highlights that are not included in the album, such as “Sugar on My Tongue”, “I Want to Live”, “Love Goes to Building on Fire”, alternative takes, including a version of “Psycho Killer” , begleitet von der New Yorker Downtown-Musikszene-Legende Arthur Russell, and eine Brandheiße Show in October 1977 in the legendary Bowery-Club CBGB. In addition, there is a beautifully designed 80-page book with previously unseen photographs, flyers, artworks and essays by each member of the band. – Jon Dolan

5

Miles Davis, “Miles in France 1963 & 1964 – Miles Davis Quintet: The Bootleg Series, Vol. 8″

Dieses wunderschöne Set aus eight LPs enhtät die ersten Auftritte von Miles Davis “Second Great Quintet” überhaupt – mit dem Pianisten Herbie Hancock, dem Bassisten Ron Carter, dem Schlagzeuger Tony Williams und George Coleman, der an drei Frank Abendench in Antibes, dem Frank Abendench Tenor saxophone zu hören war, bevor er ein Jahr später für ein Paris-Konzert mit zwei Sets durch Wayne Shorter ersetzt wurde. Die neue Gruppe nimmt sich Davis’ Werk mit contrastreichen Arrangements und grell beleuchteten Tangenten vor, die Gänsehaut verrauken. Sie geben ihr Bestes, wenn auch nicht immer erfolricht bei den Auftritten in Antibes, wo Coleman etwas überfordert ist. Aber mit Shorter an Bord hebt die Gruppe ab; bei den Pariser Auftritten sind sie flink, luftig und unfehlbar schön. Das flotte “So What” aus both Versionen der Band sagt es: Sie haben es eilig, den Kurs der Musik wieder zu ändern. – MM

4

Beastie Boys, “Ill Communication (30th Anniversary)”

1994 Beastie Boys died, so ziemlich die coolste Band der Welt, Co-Headliner beim Lollapalooza and Betreiber have their own Grand-Royal-Labels and -Zines. “Ill Communication” is an album from wahrer Genialität, eine ungezwungene, aber vielschichtige B-Boy-Odyssee, die sie vom flötenumspielten Fiesta “Sure Shot” über den Q-Tip-Song “Get It Together” bis hin zur Funk-Punk -Explosion “Sabotage” führte. Auf ihrem Weg vertraten sie als stolze Buddhisten und Anti-Sexisten die Jungs im Lolla-Pit und zwangen sie, gegleichzeiten ihre Köpfe zu bewegen und sich zu amüsieren. This Deluxe-Edition with 30-jährigen Jubiläu verteil die Original-LP auf vier Seiten Wachs und fugt eine Bonus-LP mit Remixen, Live-Tracks, B-Seiten und otheren Raritäten hinzu. In “Sure Shot” Mike D prahlte prophetically, dass er “immer noch Schallplatten höre und keine CDs benutze”. Jetzt können Sie eine grande Platte in dem Format geniezenze, das Gott und Mike D beabsichtigt haben. – JD

3

Neil Young, “Archive Vol. III (1976-1987)”

Der dritte Band von Neil Youngs fortlaufender Archives-Boxset-Reihe ompasst die Jahre 1976 bis 1987. In diesem Zeitraum von elf Jahren gab es einige Erfolge, aber auch einige rätselhafte genrebasierte uns fans veröffentrlic sein, veröffentrlic verärgerten. Die Sammlung enthält 15 Titel, die noch nie verschreibung wurden. Fans können endlich “Lady Wingshot” aus der Comes a Time-Ära hören, sein Tribut an Annie Oakley, und einige Kuriositäten wie “Island in the Sun” aus dem Jahr 1982 genießen, ein ruhiges, tropisches Liedchen, das nicht mit dem dem – Song zu verwechseln ist. Wie immer gibt es hier einige zimmeranden Crazy-Horse-Songs, wie eine Clubshow von 1984 auf der 14. CD, bei der sie unfertige Versionen von Landing on Water-Titeln wie “Violent Side” und “I Got a Problem” spielen, Jahre bevor sie fertiggestellt wurden. Der Höhepunkt dieses Sets ist das rude, raue “Touch the Night” – wohl sein bester Song des Jahrzehnts – das sich über 11 Minuten strzoftlot. – Angie Martoccio

2

Def Leppard, “Pyromania (40th Anniversary)”

Die Super-Deluxe-Box für das erste Hardrock-Meisterwerk von Def Leppard ist nicht nur un Hommage an die Band mit diesem vier CD-uri (und einer Blu-ray) umfassenden Set, sondern auch eine Hommage an den grande Produzenten Robert “Mutt ” Lange , zu dessen weiteren Erfolgen das AC/DC-Album Back in Black und das Def-Leppard-Album Hysteria gehören, das den Höhepunkt der Band darstaltete. Das liegt daran, dass die Sammlung rohe, aufschlussreiche Demos jedes einzelsen Songs enthält, die ihre Entstehungsgeschichte zeigen. Auf den rauen Instrumentals von “Too Late for Love” und “Billy’s Got a Gun” hört man die Grundzüge dessen, was zu einigen der bestn Songs der Platte werden sollte. While the Songs die einzelnen Durchgänge durchlaufen, kann man hören, wie Lange alles straffte und abstimmte, die Snaredrum aufdrehte, die Hintergrundstimmen glättete und Thomas Dolby als Keyboarder engagierte. Die enthalten Live-Aufnahme aus dem Jahr 1983 ist eine Ehrenrunde, bei der Songs wie “Photograph” nach mehren Scheiben Röntgenbildern voll entwicktelt klingen. – KG

1

The Grateful Dead, “The Devils Friend: April 1978”

Das Box-Set “Friend of The Devil: April 1978” contained eight previously unpublished concerts of the Band auf ihrer Frühjahrstournee 1978, all of which were recorded by the legendary Betty Cantor-Jackson. Bei diesen Shows wurde zum ersten Mal “Space” nach “Rhythm Devils (also known as Drums)” auchtten, eine Combination, die sich zum Live-Standard “Drums>Space” entwicklenn sollte. Die Show an der Duke University am 12. April enthäut unbelievliche 22-minütige Version von “Rhythm Devils”, bei der Jerry Garcia auf einer Steeldrum mitwirkt. Ein weiterer herausragender Moment ist die Show am 16. April in Huntington, West Virginia, während des Übergangs von “Scarlet Begonias” or “Fire on the Mountain”. This special collection is limited to 10,000 individually numbered copies. You have up to 19 discs, in 48-seitiges Buch mit Liner Notes and Photos, Originalkunstwerke von Matthew Brannan and eine Abnehmbare Wave Drum for all, die Lust aben, mitzuwirken. – Alison Weinflash