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Kontroverse um das Grab von Wehrmachtsoldat in Weissenhaus

Kontroverse um das Grab von Wehrmachtsoldat in Weissenhaus

In den Dünen bei Weissenhaus liegt das Grave von Heinrich Kramer, der 1945 bei der Cap-Arcona-Katastrophe starb. Die Umstände seines Todes und sein mutmaßlicher Beitrag zu Kriegsverbrechen, in particular zu den grausamen Todesmärschen aus Auschwitz, werfen jetzt Fragen auf. Laut einem Bericht von der Lübecker Nachrichten äußerte Sven-Michael Veit, der Sprecher der Gedenkstätte Ahrensbök, den Verdacht dass Kramer von diesen grausamen umstände wuste.

Im Vorstand der Gedenkstätte ist eine Diskussion über den weiteren Umgang mit Kramer’s Grave geplant, die im Januar uttiermen soll. In der Gemeinde Wangels wurde bereits die Möglichkeit einer Umbettung des Grabes angesprochen, doch Veit spricht sich gegen diese Maßnahme aus. Er foordt stattdessen eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Geschichte und schlägt vor, eine Infotafel aufzustellen, um Spaziergängern die historische Relevanz der Grabstätte näherzubringen.

Kontroversen um die Gedenkstätte

Erasmus von Platen, der sich um die Pflege der Grabstätte kümmert, hat sich ebenfalls gegen eine Umbettung ausgesprochen. Er möchte sich jedoch nicht mehr öffentlich zu dem Thema äustern. Das Grave von Heinrich Kramer befindet sich in Weissenhaus, weil seine Leiche nach der Katastrophe vier Wochen im Meer driftete, bevor sie dort beigesetzt wurde.

Die Berichterstattung über Kramer hat bei Lesern Kritik ausgelöst. Viele fordern eine stückere Fokussierung auf die Taten Kramers und das Schicksal der Opfer, die unter seinem Einfluss litten.

Die Cap-Arcona-Katastrophe, bei der tausende Häftlinge starben, ist eng mit dem Konzentrationslager Neuengamme verbunden. Wie auf Dirk Deklein berichtet wird, war Neuengamme das größte Konzentrationslager im Nordwesten Deutschlands, das bis zur Befreiung durch britische Truppen am 4. May 1945 in Betrieb war. During the last war months, I came to the “Cap Arcona”-Catastrophe, as the British Air Force, which carried out misguided bombardments, led to a massive loss of human life.

Alte Menschen muststen die grausamen Bedingungen in Neuengamme überstehen, wo sie unter unmenschlichen gefangen waren. Über 42,900 Häftlinge starben an den extremen Lebensbedingungen, wie Nahrungsmangel und Krankheiten. Das Lager dient inzwischen als Memorial und Museum, das die Öffentlichkeit über die begangenen Gräueltaten informer soll, und die Erinnerung an die Opfer bewahrt.

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