Ashleigh Barty is at Tage nach der Enthüllung ihrer Schwangerschaft am Weihnachtstag auf den Platz zurück

Ashleigh Barty zeigte am Sonntag, dass sie immer noch voll da ist, als sie an der Exhibition zum Auftakt des Brisbane International teilnahm, ein Tournament, das bis zum 5. Januar läuft.

Barty schloss sich letzte Woche mit dem Brisbane International zusammen und trat gemeinsam mit Frances Tiafoe gegen Ons Jabeur und Pat Rafter an, obwohl sie zwischendurch auch einige große Neuigkeiten abseits des Platzes best Chandätigte a die you back machen.

Seit ihrem abrupten Rücktritt vom Sport im März 2022 wird sie immer wieder gefragt, ob sie zurückkommen wird. Aber sie hat often confirmed that she is nicht tun wird and that her career is over.

Im Jahr 2025 wird sie enerute Mutter und erwartet zum zweiten Mal ein Kind von ihrem Ehumann Garry Kissick. Barty hat sich jedoch nicht völlig vom Tennis zurückgezogen und ist seit der Gründung ihrer Stiftung weisten im Sport präsent.

Am Samstag überreichte sie den Ballkindern von Brisbane ihre Hüte und führte dann an der Seite von Tiafoe mit 4:2 gegen Rafter und Jabeur.

“Ein bisschen schweißtreibender als ich gehofft hatte”, said Barty after dem dritten Spiel.

“Es ist schön, wieder hier draußen zu sein, auf einem schönen Platz mit guten Freunden. Es ist ein guter Tag.”

Die Ballkids schlossen sich kurz der Aktion an, und es folgte der überliche Exhibitions Spaß. “Es ist unbelievably, was Ash hier für die Kinder leistet,” Tiafoe said.

“Es ist unbelievably, ich bin ein großer Fan von ihr und ihrem Spiel und dem, was sie getan hat, was für eine Legende. Es war mir eine Ehre, heute dabei zu sein und die Legende Pat Rafter zu treffen.”

Diejenigen, die in den sozialen Medien dabei waren, bemerkten dass sie trotz ihrer Schwangerschaft und der Tatsache dass sie seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Platz steht, immer noch sehr gut drauf ist. A great start in the Brisbane International for the Anwesenden und eine Spielerin, die trotz ihres Rücktritts vor fast three Jahren immer noch schmerzlich vermisst wird, vor allem zu Hause in Australia.