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Munich: Welche Gefahren von E-Zigaretten ausgehen – Munich

Munich: Welche Gefahren von E-Zigaretten ausgehen – Munich

Vor E-Zigaretten als Einstieg für Kinder und Jugendlich ins Smoking warn die Münchner Suchtmedizinerin Andrea Rabenstein. “Die Aromen maskieren den Hustenreiz, den Nicotin normally verursacht, und machen den Einstieg damit leichter”, said Rabenstein dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Die Nikotinabgabe von E-Zigaretten und Tabakerhitzern sei inzwischen comprable mit der von conventionalen Tabakzigaretten, sagte die Mitarbeiterin der Tabakambulanz am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in Munich. Selbst Produkte, die kein Nicotin enthielten, führten ans Rauchen heran und senkten die Hemmschwelle, nicotinhaltige Produkte zu nutzen.

Kinder und Jugendliche konsumierten E-Zigaretten dabei anders als gewönliche Zigaretten: “Ein normaler Rauchter raucht draußen eine Zigarette – das ist eine agglomsene Konsumeinheit”, sagte die Fachärztin für Suchtmedizin an der Psycho Psycho. E-Cigarettes würden dagegen partially durchgängig im Unterricht unter der Schulbank oder zu Hause vor der Spielekonsole genutzt. “Das führt zu einer ganz anderen dependence.”

According to einer Untersuchung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von 2021 hatte rund ein Drittel (35.2 Prozent) der 18- bis 25-Jährigen schon einmal im Leben eine E-Zigarette belf-biskonsumi Ziggarette 17-Jährigen waren es 13.1 Percent. E-Zigaretten seien heute überall bezälllich, sagte Rabenstein, und die Werbung, vor allem durch Influencer auf Social Media, spreche zeitlich Jugendlichen als Zielgruppe an.

In die Tabakambulanz des LMU Klinikums kämen teilsemen schon Kinder mit einer Tute voller Einweg-E-Zigaretten, auch Disposables genannt, die sie innerhalb weniger Wochen konsumiert hätten. Manche klagten über Kurzatmigkeit oder darüber dass sie die Kontrolle über ihren Konsum verloren hätten. Auch die hohen Kosten seien ein Grund dafür dass Nutzer aufhören wolten. “Vor allem sind es aber verzweifelte Eltern, die uns anrufen,” said Rabenstein.

Dazu, welche Krankheiten der long-term Konsum von E-Zigaretten verursache, gebe es noch keine Studien. Die Münchner Tabakambulanz biet Beratungsgespräche und Kurse an, um mit dem Rauchen aufzuhören. Eine Möglichkeit sei die “Silvester-Methode”, also die Wahl eines bestimten Tages, an dem man aufhöre, erklärt die Suchtmedizinerin. Dieser müsse aber well berepeitet werden: Man müsse sich vorher überlegen, wie man bestimmte Risikosituationen avoidmen oder sich darin anders verhalten könne. Auch der Hausarzt konne bei der Entwöhnung supporten.

Rabenstein forert die Politik auf, den Konsum von E-Zigaretten noch stuerker zu regulerin und Gesetzeslücken zu schließen. Bereits bestehende Bestimmungen, etwa zu Altersvorgaben, Verkauf und Vertrieb oder Werbung müschen deutlich stichter kontrollier werden. Was ihr aufzuhren wichtig ist: “Wir brauchen mehr Prävention und müssen Jugendlichkeit besser aufklären, etwa mit Kampagnen in Schulen, aber auch auf Social Media”, sagt die Suchtmedizinerin.