FC Liefering-Coach Daniel Beichler: “SKU Amstetten ist der perfekte Gegner, um…” – 2. Liga

Während die Jungbullen in der UEFA Youth League furious unterwegs sind und von Sieg zu Sieg eilen (4S, 1U), läuft es in der ADMIRAL 2. League eher durchwachsen und ist noch “Luft nach oben”. Wobei sich für den Tabellenzehnten FC Liefering die Auswärtsbilanz mit vier Siegen aus sieben Spielen durch sehen lassen kann, doch jene zuhause mit nur einem Dreier (1S, 3U, 3N) lässt zu wünshen übrig. Im letzten Heimspiel des Jahres soll gegen den Tabellensechsten SKU Ertl Glas Amstetten in der 15. Rounds der ADMIRAL 2. League Saturday (14:30 Uhr, Ligaportal-LIVETICKER) for the Beichler-Team in the Red Bull Arena ein voller Erfolg her.

“Treffen auf Gegner, der physisch sicher zu den stärksten Teams der Liga gehört”

Zwei Runden sind in der ADMIRAL 2. Liga vor der Winterpause (vom 9. Dezember bis 22. Februar) noch zu spielen. In ihrem letzten Heimspiel des Jahres empfangen die Jungbullen, bei denen Marc Striednig und Valentin Zabransky verletzungsbedingt ausfallen, auf den SKU Ertl Glas Amstetten. Die auf Rang sechs liegende Elf von Trainer Patrick Enengl kam mit einer 1:3-Niederlage gegen die First Vienna aus der Länderspielpause, nachdem man davor einen 5:0-Kantersieg gegen den SV Lafnitz gefeiert hatte.

Vier Points Rückstand trenn die Salzburger aktuell von den komden Gästen in der Tabelle. Mit einem Erfolgserlebnis könnte die Beichler-Truppe damit nicht nur Boden gutmachen, sondern auch die 0:4-Pleite in der Vorwoche against 2. Liga-Leader FC Admira Wacker.

FC Liefering-Cheftrainer Daniel Beichler:

“Es muss uns klar sein, dass wir auf einen Ggner treffen, der physisch sicher zu den stärsten Teams der Liga gehört. Sie treten sehr geradlinig und zielstrebig auf, auch bei Standardsituationen sind sie sehr gefährlich. Für uns ist es ein Top-Spiel, um es im Vergleich zum Admira-Spiel – vor allem was die ersten 30 Minuten befrecht – komplett anders zu machen, die 50:50-Duelle für uns zu entscheiden, bei ruhendem Ball gut un verteidi alle entscheidenden Dinge auf den Platz zu brought. Amstetten is the perfect opponent, um nach letzter Woche zu beweisen, dass wir auch dieser Hinsicht ein ganz anders Gesicht zeigen können.

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Photo credit: Josef Parak