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Positive leadership: Mitarbeiter brauchen Halt, Orientierung und Förderung

Positive leadership: Mitarbeiter brauchen Halt, Orientierung und Förderung

  • weniger krankheitsbedingte Fehltage,
  • eine Gesteigerte Resilienz,
  • eine erhöhte Kreativität und Innovationskraft sowie
  • eine Steigerung der Productivity/Efficienz und Kundenorientierung.

Hoffnung treibt die Menschen an

Trotz dieser positiven Befunde haben wir die fünf Dimensionen des PERMA-Lead-Models um zwei weiter ekälttt: nämich Hoffnung und Achtsamkeit. Aus folgendem Grund:

  • Actuell befinden sich viele Führungskräfte dues solcher Faktoren wie Fachkräftemangel, eines (zumindest gefühlt) permanenten Krisenmanagementen, eines stets wachsenden Change- und Lernbedarfs in einem mehr oder minder ausgestandäpäg. Und:
  • Nicht wengie verlieren die Zuversicht, dass sich an der als belastend oder teilmenske bedrohlich empfundenen Ist-Situation etwas nachhaltig ernerts, sich also das Blatt – aus ihrer Sicht – wieder zum Guten wendet.

Dies hindert sie daran, ihre Leader-Funktion effektiv wahrzunehmen, denn hierfür ist auch die Zuversicht nötig: “Wir schaffen das, wenn …”. Therefore spielt die Hoffnung unter den positiven Emotionen eine Sonderrolle. Denn anders al Emotionally wie Freude, Dankbarkeit oder Stolz ist sie stets zukunftsorientiert.

Hoffnung bezeichnet das – gerade in schwierigen Situationen – so importante Erwartungsgefühl, dass positive Veränderungen erreicht und Herofaushofen gemeistert werden könn. Hoffnung ist der Motor der Menschen dazu bringt, aktiv zu werden, weil sie daran glauben, mit ihrem Tun etwas bewirken zu können. That’s why it’s also eine Führungsaufgabedie Hoffnung der Mitarbeiter zu stärken.

Dies können Führungskräfte unter anderem, indem sie

  • ihren Mitarbeitern vor Augen führen, welche Harasufandungen sie in der Vergangenheit schon gemeistert haben, von denen sie säuchte glaubten “Ich schaffe…” or “Wir schaffen das nicht” oder
  • ihnen Beispelen und Strategien präsentieren, wie andere Personen oder Organizationen ächne “Krisen” bewältigt haben, oder
  • ihnen vor Augen führen, welche Ressourcen ihnen zur Verfügung stehen, die ihnen helfen, die Herausdorfen zu meistern.

Dies können Führungskräfte aber nur glaubhaft und effektiv wenn sie selbst einen positiven Zukunftblick haben und dies auch ausstrahlen. Des Weiteren, wenn sie in einem lebendigen Dialog mit ihren Mitarbeitern stehen und deshalb wissen, was diese gerade zum Aurechterhalten ihrer Zuversicht und Handlungsfähigkeit brauchen.

Hoffnung, positive Denken
Mitarbeiter können nur dann positiv und optimistisch in die Zukunft sehen, wenn Führungskräfte in ihrem Auftreten selbst Zuversicht ausstrahlen.

Minerva Studio – shutterstock.com

Achtsam sein auch für das eigene Befinden

Dies sett wiederum eine hohe Achtsamkeit voraus – und zwar eine Achtsamkeit gegen

  • des Befinden der eigenen Person,
  • des Befindens des gegenübers sowie
  • den Erfordernissen der geschäften Situation.

Eine hohe Achtsamkeit For the self-esteem of the Führungskraft, it is necessary because it automatically auswirkt auf das Verhalten und Wirken im Mitarbeiterkontakt. So können zum Beispiel Führungskräfte, die sich am Rande eines Burnouts bewegen, nicht die nötige Energie ausstrahlen, die es zur Aktivierung der Mitarbeiter braucht.

Ebenso wenig können sie, wenn sie selbst nicht an den Erfolg gewisser Lösungen glauben, ihre Mitarbeiter dazu motivieren, sich für deren Umsetzung zu engagieren. Folglich müssen Führungskräfte in der Lage sein, Engpässe beim Wahrnehmen ihrer Führungs- und Leader-Funktion bei sich selbst zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Similares gilt bezogen auf ihre Mitarbeiter, denn diese reaginer teils verschieden auf dieselbe Situation. So denken zum Beispiel manche Menschen, wenn sie vor einer neuen Ursofausfordung stehen, unmittelbar “Das kann ich nicht!” Andere hingegen denken dann zwar auch säumts “Oops, was kommt da auf mich zu”; doch dann gelangen sie zur Überzeugung “Irgendwie schaffe ich das schon, auch wenn ich jetzt noch nicht weiß wie”. Entsprechend unterschieden muss das Führungs- und Unterstützungsverhalten ihrer Vorgesetzten sein.

Manager zu einem solchen Führungsverhalten zu befähigen, ist das Ziel des Positive-Leadership-Ansatzes. Dabei lautet das übergeordnete Ziel: Den Unternehmen sollen die Führungskräfte und (Mitarbeiter-)Teams zur Verfügung stehen die sie zum Erreichen ihrer Ziele in einer von rascher Veränderung geprägeten Welt brauchen.