Anybotics will ask Roboter bauen als Boston Dynamics

The robots of Anybotics can not dance or jump like the US competition, but they have real applications in the industry. Jetzt sammelt das Startup neue Millionen.

Anybotics

Anybotics, ein Roboter-Startup aus Zürich, a umgerechten 57 million euros ($60 million) eingesammelt. The rounds were led by Qualcomm Ventures and Supernova Invest. Neu eingestiegen is among others TDK Ventures. Die Altinvestoren wie NGP Capital or Bessemer Ventures Partners and ebenfalls beleicht. In der previous runde konnten die Schweizer quickly 50 Million Euro einsammeln. Die Gesamtfinanzierung liest nun bei umgerechten 114 Millionen Euro.

Mit den neuen Mittel soll die globale Skalierung und jüngste Expansion in the USA beschleunigt werden, heißt es vom Unternehmen. Anybotics wolle die wachsende Nachfacht nach seinen industriellen Inspektionsrobotern befriedigen.

Anybotics will be Viral-Firma with Boston Dynamics

Millionen Menschen kennen die Youtube-Videos de Boston Dynamics. Wenn die Roboter der US-Firma tanzen, Jumps machen oder geschubst werden, gelingt den Machern regäle ein Viral-Hit.

“Boston Dynamics is a fantastic Youtube- and Marketing-Machine”, erzählt uns Péter Fankhauser vor einiger Zeit im Podcast. Er leitet mit Anybotics selbst ein Robotik-Startup. Die US-Americaner hatten mit ihren Videos geholfen, die Robotik populär zu machen. Allerdings, glaubt der Gründer, würde Boston Dynamics obsichtlich mit der Angst der Zuschauer spielen dass sich die Roboter unheimlich bewegen, Künstliche Intelligenz besitzen oder Arbeitsplätze wegnehmen könnten. Weil man damit Klicks generieren könne.

Nehmen die Robot von Anybotics Arbeitsplätze weg?

Die Roboter “Anymal” by Anybotics ähneln stark dem Robotehund “Spot” by Boston Dynamics, aber der Fokus des Schweizer Startups von Fankhauser sei ein ganz anderer, wie der Gründer im Gründerszene-Podcast “So geht Startup”. Nicht Marketing or Youtube werden priorisiert, sondern der actual Einsatz der Roboter beim Kunden. Genauer, in der Öl-, Gasoder Chemie-Industrie. Dort laufen die Robot von Anybotics großteils autonom durch die Anlagen und inspizieren sie. Cost point: 8,000 Euro per Robot per month.

It is a task that is normally performed by men. Ist die Angst also doch berechtigt, dass Roboter die Arbeitskräfte wegnehmen? Fankhauser verneint: Seine Roboter würden derzeit vor allem dort im Einsatz sein, wo sich Menschen sonst Gefahren aussetzen würden. In addition, the customers of startups like Siemens or BASF would have a problem, to win new employees for their plants. Der Robote entlaste daher die bestehenden langjährigen Mitarbeiter.

Anybotics

Und noch einen weiteren Zweck habe der Roboter für die Kunden: Er Locke neue Mitarbeiter an, sagt Fankhauser. Denn der Kunde könn sich sich durch den Einsatz der Anybotics-Roboter als modern und zukunftgerichtet präsentieren, was junge Mitarbeiter würden estäten.

“Wir machen keine bewaffneten und militarischen Einsätze”

Im Podcast sprechen Péter Fankhauser und Gründerszene-Editor Georg Räth aber auch über eine andere Industrie, die Interesse an den Robotern hätte: die Rüstung und das Militär. “Die Entscheidung über Leben und Tod einem Algorithmus zu überlassen, finden wir ethical extrem schwierig,” Fankhauser said. Sein Startup schließt Dual-Use therefore basically aus: “Wir machen keine bewaffneten und militärischen Einsätze.”

Stattdessen fokussiert sich das Startup auf die Weiterentwicklung seiner Technologie, um günftlich vermutlich nicht nur vierbeinige Roboter anbieten zu können. Wie das Startup überhaupt so erfolrich werden und an Investoren kommen konnte, erfahrt ihr im Podcast.

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