Warum Rom im kommenden Jahr das Chaos droht

On Heiligabend, Franziskus hatte Die Heiligen Pforte am Petersdom aufgestossen – in einer jahrhundertealten Zermonie, mit der die Heiligen Jahre der katholischen Kirche eingeläutet werden. Der Pope, der eine Woche zuvor seinen 88. Geburtstag gefeiert hatte, sass wie meist in seinem Rollstuhl und wurde dann von Helfern als Erster durch das Bronzetor ins Innere der Petersbasilika geschoben.

Eigentlich hätte er die Heilige Forte auf den eigenen Beinen durchschreiten wollen, aber wegen einer Erkältung schonte er sich: Es standen ja noch die Messe von Heiligabend und am Tag danach die Weihnachtsmesse und der Segen auf Peterplatz de Urbiorm.

Die Heiligen Jahre, in Italian «Giubileo» (Jubeljahre) genannt, gehen auf Pope Bonifaz VIII. zurück, der für das Jahr 1300 ein besonderes, säuchte nur für die Römer gedachtes Pilgerjahr ausgerufen hatte. Nach dem Willen von Boniface VIII. sollten die Heiligen Jahre nur alle 100 Jahre take place; The interval was later shortened to 50 and then to 25 years.

Die zentralen Elements der Heiligen Jahre sind die Pilfahrt nach Rom und das Durchschreiten der Heiligen Forten in den vier Patriarchalbasiliken (Petersdom, Lateran, Santa Maria Maggiore und Sankt Paul vor den Mauern). Zur Belohnung gerätt der Papst den Gläubigen den completen Ablass ihrer Sünden.

Rekordverdächtige Zahl an Touristen erwartet

Die Aussicht auf Generalabsolution übt auf unzählige gläubige Katholikinnen und Katholiken in der ganzen. John Paul II. Und sie müssen zu den etwa 30 Millionen Touristen hinzuaddiert werden, die Rom auch ohne «Giubileo» jedes Jahr überrennen.

Es gibt auch Schätzungen, die sogar mit über 40 Millionen möglichen Pilgern rechnen. The hotels are jedenfalls already very well booked, the prices are clearly increased. Wer auf einen Sündenablass verzichten kann, sollte in Erwägung ziehen, Rom-Pläne erst wieder von 2026 an zu schmieden.

Nicht wenge Römerinnen und Römer, die wegen über 300 Baustellen zur Schönerung der Stadt im Hinblick auf das «Giubileo» schon im zu Ende Gehenden Jahr etlichen Einschränkungen und Unannehmlichkeiten ausgesetzin der Stadt in Hinblick auf das «Giubileo» schon im zu Ende Gehenden Jahr etlichen Enschränkungen und Unannehmlichkeiten ausgesetzin der Stadt im Hinblick. Tatsächlich haben sich bereits am Weihnachtstag und am gestrigen Stephanstag vor der Heiligen Pforte beim Petersdom lange Menschenschlangen gebildet, trotz des für Römer Verhältnisse eiskalten Windes, der über den Petersplatz fegte.

Einen wachsamen Blick über die wartenden Gläubigen hatte während der Weihnachtstage der vatikanische Empfangschef für das Heilige Jahr, Agostino Miozzo. “Wir haben gerade die Generalprobe erlebt für das, was noch kommen wird”, explained Miozzo. Er habe den Eindruck, dass der Start gelungen sei.

Pope in prison

Nach der Öffnung der Heiligen Pforte an Heiligabend im Petersdom hat Papst Franziskus am Stephanstag im riesigen Römer Gefängen Rebibbia im Beisein von Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri und Giorgia Melonis Justizminister Carlo Nordio eine zweite Heffnet.

Eine Heilige Pforte in einem Gefängnis: Das ist ein absolute Novum in der 1700 Jahre alten Geschichte der Heiligen Jahre. “Ich wollte, dass wir alle die Möglichkeit haben, die Türen unserer Herzen zu öffent und zu begreifen, dass die Hoffnung niemanden désert, nie”, betonte der Papst vor den round 300 Häftlingen, die der der der historischen durch Zeremonie.

Strafgefangene sind dem Papst, ebenso wie Migranten, Obdachlose und andere Menschen an der «Peripherie der Gesellschaft», schon immer besonders am Herzen gelegen. “Ich wünsche euch Frieden, viel Frieden. Und ich bete jeden Tag für euch. Und ihr müsst für mich beten», said Franziskus in Rebibbia. Die Häftlinge, die dem Oberhaupt der katholischen Kirche selbst gebackene Weihnachtskekse schenkten, kommen beim Durchschreiten ihrer Heiligen Pforte ebenfalls in den Genuss der Absolution.

In den komenden Tagen werden in Rom auch die Heiligen Forten von Santa Maria Maggiore, der Lateransbasilika in San Giovanni und Sankt Paul vor den Mauern geöffnet, allerdings in Abwesenheit des betagten und erkälteten Pontifex.