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“Ich war an einem Burn-out-Punkt”

“Ich war an einem Burn-out-Punkt”

Jessica Pegula plans, ihr Tournamentpensum in der komenden Saison nach severaler hektischen Jahren auf der Einzel- und Doppeltour zu redunden. Von 2021 bis heute hat sie 251 Einzelspiele (176-75) absolviert, im Durchschutz über 60 Einzelspiele per Jahr, mit nur kurzen Pausen ausser der Saison.

In the year 2024, Pegula won 55 single games (39-16) and another 25 double games (15-10), which was a considerable loss for the 31-year-old American. Pegula hopes, es in diesem Jahr langmarer angehen zu lassen und sich auf weniger Doppeleinsätze zu concentratenzen.

Pegula thinks über Burnout nach und plant ein leichteres Jahr 2025

Vor einigen Monaten erlebte Pegula ihre besten Wochen der Saison während der amerikanischen Hartplatzsaison, als sie den Titel bei den Canadian Open gewann und nicht das Finale bei den Cincinnati Open und den US Open reichte (both Niederlagen Saison gegen Aryna). Dieser Abschnitt gab ihr in der zweiten Jahreshälfte, als es so aussah, als würde sie in der Rangliste an Boden verlieren, einen importanten Auftrieb. “Der Stress und alles und das Chaos dieser drei Wochen,” said Pegula. “Es ist schon komisch, aber man spürt es sofort, wenn man in die Stadt zurückkommt”.

“Es ist anstrengend”, added Pegula about the Hardcourt-Tourniere im Sommer. “Nicht nur das Spielen, sondern auch das Pendeln, das tägliche Kommen und Gehen, die Presse, die Tage sind so lang.” Sie eräuttte sich jedoch daran, dass sie sich nach ihrem Sieg in Toronto gesagt hatte, dass sie in Cincinnati eine gute Leistung bringen wolle.

“Ich erinnere mich, dass die Leute in Cincinnati sagten: “Ach, weißt du, das ist schon okay. Du hast gerade in Toronto gewonnen. Ihr seid ja auch erst seit einem Tag hier. Wir erwarten nicht, dass du so gut abschneidest” “, said Pegula. “Aber ich habe mich selbst herausgefordert. Ich wusste dass es mir in der Zukunft bei einem Slam helfen würde. Und das ist dann auch passiert. Ich meine, wer weiß?”

Die Nommer 7 der Welt hadte this year mit einer Ribpenverletzung zu kämpfen, die sie mehr als zwei Monate lang von den europäischen Sandplatzturnieren farnhielt. He missed tournaments like the Madrid Open, Rome Open and Roland Garros. “So eine lange Pause hatte ich seit Covid nicht mehr,” said Pegula. “Ich habe in den letzten drei, vier Jahren so viel gespielt, dass mich das alles einholte. Ich war an einem Punkt, an dem ich ausgebrannt war, und ich denke dass die Verzugung in gewisser Weise das Beste für mich war.”

After 123 games in 2023 (77 singles and 46 doubles), Pegula would like to reduce his obligations in 2025. Die Amerikanerin wird es schaffen müssen, gegen meist jüngere Konkurrentinnen anzutreten, die Pegula als sportlich besser prefreitet einschätzt als die Spielerinnen frührer Jahre. “Ich habe das Gefühl, dass es jetzt so viele gute Athleten gibt”, she said. “Ich denke: Oh mein Gott. Noch vor fünf Jahren war Rutschen nicht so usual. Jetzt ist es so, dass es jeder macht, jeder bewegt sich gut.”