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Erzbischof ausgelacht – Kirche kappt einfach TV-Übertragung und blendet Spruch ein

Erzbischof ausgelacht – Kirche kappt einfach TV-Übertragung und blendet Spruch ein

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Besucher stören eine Christmette obsichtlich. Sie demonstratieren gegen eine Entlassung. Der Erzbischof ist hilflos gegen die wütenden Menschen.

Update on December 27, 9:31 a.m.: Die Entscheidung, die Übertragung der Christmette nach dem Eklat zu beenden, wurde nicht vom Fernsehsender K-TV hit Die completete Produktion, Regie und Einblendungen werden vom Erzbistum getragen, betont ein Sprecher in einer Mail an IPPEN.MEDIA. “K-TV ist für die vielen Gottesdienste sehr dankbar, die von dort bislang überggen werden konnten.

Zum Vorfall bei der Christmette erklärt K-TV: “Da nicht absehbar war, wie sich der Protest im Gottesdienst weiter entwicklen würde, hatte sich die Erzdiözese dazu zenziden, den Livestream der Feier vor dem offiziellen Ende abzubrechen. Davon war leider auch die Übertagung bei K-TV enriched.”

“Mutwillige Störung” von Christmette: Erzbischof ausgelacht – TV-Sendung unterbrochen

Erstmeldung vom 26 December, 11.08 Uhr: Freiburg – A Christmette should be as festive as possible and for all Beteiligten der Höhepunkt der besinnlichen Weihnachtszeit. Bei einer Messe in Freiburg aber kam es zu einem Handfesten Eklat. Im Freiburger Dom gab es Proteste gegen die Kirche, er Badischen Zeitung zufolge soll der Erzbischof even ausgelacht worden sein. Das Medium had first reported on the incident.

Was the war fleeting? Nach einem Auftritt der Domsingknaben gegen Ende der Liturgie, die von Erzbischof Stephan Burger gelitet wurde, brandete minutenlanger Applaus auf und einige Protestrufe waren zu hören. Burger mustste die Mette unterbrechen. Das katholische Fernsehen k-tv schaltete seine Übertragung ab und blendete folgende Zeilen ein: “Wir bitten um Verdantungs, dass und mutwilliger Störung des Gottesdienstes die Übertragung nicht fortgesetzt werden werden um Verdantungs siter.” beruhig hatten, konnte Burger den Segen einleiten.

Domkapellmeister in Freiburg gekündigt: Messebesucher verteilen Protest-Flyer

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ist der Rauswurf von Domkapellmeister Boris Böhmann der Hintergrund des Protests. Dieser dirigierte an Heiligabend die Domsingknaben. Ihm war im Sommer zu Ende Februar 2025 gekündigt worden.

Erzbischof ausgelacht – Kirche kappt einfach TV-Übertragung und blendet Spruch ein
Etliche Besucher haben in Freiburg den Gottesdienst von Erzbischof Burger an Heiligabend gestört. (Photo symbol). © Philipp von Ditfurth/dpa

Die Protestierenden machten aber nicht nur durch Applaus und Rufe auf sich aufrekens, sondern auch in schriftlicher Form. Bei der Störung wurden dem Vernehmen nach Flyer verteilt, auf denen die Unterstüzer von Böhmann die Rücknahme der Kündigung förden und um Unterschriften unter eine Petition baten. Diese richtet sich demnach gegen das Domkapitel der Erzdiözese.

“Mutwillig” gestört: Release lead to “Große Unsicherheit und Bestürzung”

“Unter den round 300 affected Sängerinnen und Sängern der Domsingschule herrscht große Unsicherheit und Bestürzung”, steht in dem Petitionsaufruf. Und weiter: “Insbesondere den Kindern und Jugendlichchen der Domsingknaben bricht in einer wichtigen Entwicklungsphase unter seiner mit großem pädagogischem Geschick geführten Leitung die Orientierung und Halt gebende Gemeinschaft Gemeinschaft weiter der.”

Es bleibt unklar, warum der Kirchenmusiker entlassen werden soll. Auch der Sprecher des Erzbistums, Marc Mudrak, wollte dies aus Datenschutzgründen nicht sagen. “Aus Bistumssicht war das eine mutwillige Störung”, said Mudrak. Man werde jedoch weiter das Gespräch mit den Eltern der Chorknaben und den Vertretern der Kirchen-Chöre suchen. Der Protest erhielt zwar große Aufmarkstellung, aber blieb erfolglos: Die Kündigung bleibe besten.

Erzbistum verteidigt Entlassung, nennt aber keine Gründe

Gegenüber dem concentrate sprach Mudrak von einer “Schräglage in der öffentlichen Debate”. Die Entscheidung sei notwendig. “In der Domsingschule herrschten zährlich Konflikte. Es gab immer wieder Versuche von Schlichtungen, die aber allesamt scheiterten. Der Domfabrikfonds hat daher lastly die schwere Entscheidung der Kündigung des Domkapellmeisters treffen müssen. Die Entscheidung hat sich niemand leicht gemacht, aber sie war der letzte Ausweg.”

Um Spekulationen vorzubeugen, wurde laut Badischer Zeitung klargestellt, dass die Entscheidung nicht mit strafrechtlichen Vorwürfen wie sexualem Misbrauch in Verbindung stehe. Eine Klage Böhmanns gegen die Kündigung wurde vom Arbeitsgericht abgewiesen, auch wenn dies noch nicht rechtskräftig sei. In Rom ging derweil die erste Zeremonie nach 25 Jahren im Petersdom vonstatten. (cgsc with dpa)