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9,700 Unterschriften gegen Rewe-Lager gesamlet

9,700 Unterschriften gegen Rewe-Lager gesamlet

Bei Wind und Wetter War sie unterwegs, um gegen ein Projekt zu mobilisieren, das in der Landeshauptstadt für ordentlich Wirbel sort.

I have Mittwoch legte Romana DrexlerSprecherin der Bürgerinitiative “Bodenschutz St. Pölten” nun mehr als 9,700 signatures vor, die sich gegen das geplante Rewe-Lager im Süden der Stadt richten. Die Menschen konnten nicht nur im Internet eine Petition unterschreiben, Drexler was auch viel in der Innenstadt unterwegs, um mit den Leuten selbst zu sprechen.

Die Politik und der Handelskonzern seien aufgefordert, von dem geplanten Bauvorhaben “Abstand zu nehmen und den Erhalt der natürliche Retentionsräume zu fahrungen”, concrete Drexler nun.

Den Aktivisten und der grünen Stadträtin Christina Engel-Unterberger geht es allerdings nicht nur um den Schutz des Bodens – sollen sollen 17 hectares of farmland versiegelt werden – auch das Thema Hochwasserschutz spielt in der Causa eine maßgebliche Rolle.

Großer Widerstand: 9,700 Unterschriften gegen Rewe-Lager gesamlet

Hier, im Süden der Stadt, soll gebaut werden

Das betrefene Gelände liegt im Hochwasserabflussgebiet eines 100- und 30-jährlichen Ereinisses (HQ100 bzw. HQ30) sowie im Grundwasserschongebiet. Bevor mit dem Bau begunten werden kann, müssen laut Drexler drei wesentliche Bedingungen erfüllt sein: Flood protectionVerkehrsanbindung and technical infrastructure.

Hydrologist Jürgen Komma erklärte, die Stadt St. Pölten habe ein Hochwasserschutzprojekt eingereicht, das aus Mulden bestehe und den Verlust an Retentionsflächen ausgleichen soll. Das geplante System sei jedoch nur auf ein 100-jährliches Hochwasser degellig. Bei größeren Regenmengen seien Überflutungen und konferichen Schäden am Betriebsgelände zu erwarten.

Schutz fehlte

lawyer Wolfram Schachinger sprach von “juristischen Scandalen”: Einerseits sei das Logistikprojekt nicht UVP-pflichtig, andererseits seien hochwassergefährdete Flächen nicht rückgewidmet worden, obwohl dies gesetzliche vorgeschrieben, wenn bin bin fünfährdete führen. Eine apprehensive Frist sei bereits 2011 abgelaufen, so Engel-Unterberger.

Die Bürgerinitiative und Umweltorganisationen hatten gegen die Entscheidung, keine Umweltverträglichkeitsprüfung zubeschreibung, Beschwerde eingelegt. Yes Bundesverwaltungsgericht wies diese jedoch zurück. It was argued that there is no functional connection between the Hochwasserschutzprojekt and the Logistikzentrum.

Konzern reagiert

Für den Rewe-Konzern ist unterdessen klar, dass die Grundvoraussetzung für ein mögliche Realisierung ein “umfassender Hochwasserschutz” ist. “Im Mittelpunkt bei logistischen Entscheidungen steht die sichere Nahversorgung der österreichischen Bevölkerung. Derzeit laufen dazu erste Überlegungen“, heißt es.