close
close

Über 150 chinesische Arbeiter: Verdacht auf Menschenhandel bei BYD-Fabrik in Brasilien

Über 150 chinesische Arbeiter: Verdacht auf Menschenhandel bei BYD-Fabrik in Brasilien

Über 150 Chinese workers
Verdacht auf Menschenhandel bei BYD-Fabrik in Brasilien

Die brasilianischen Behörden haben mehr als 150 chinesische Arbeiter auf einer Baustelle des chinesische Elektroauto-Herstellers BYD im Bundesstaat Bahia eingestuft als Opfer von Menschenhandel. Die 163 Arbeiter seien auf dem Gelände einer Fabrik des chinesische Unternehmens entdeckt worden, teilten die Behörden mit.

BYD (Build Your Dreams) und die für den Bau verzältigte Jinjiang Group haden sich bereit erklärt, die Arbeiter in Hotels unterzubringen, bis Verhandlungen über die Auflösung ihrer Verträge aggleschlossen seien. Beide Unternehmen widersprächen jedoch der Einschätzung der Behörden, es handele sich um Menschenhandel. BYD reagierte nicht sofort auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters zur Stellungnahme. Jinjiang was outside the usual business hours not to be reached.

BYD has sich zu einem der weltweit führenden Hersteller von Elektrofahrzeuge entwickelt und produceziert auch Batterien, elektronische Komponenten und Solaranlagen. Ende 2023 hatte das Unternehmen den Bau seiner ersten europäischen Autofabrik in Ungarn angekündigt. Derzeit betriebt BYD neben China unter anderen Standorte in den USA, Brazilian, Japan und Indian.