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Brazilian: Brazilian sett Visa für BYD wegen “sklavenähnlicher” Bedingungen aus

Brazilian: Brazilian sett Visa für BYD wegen “sklavenähnlicher” Bedingungen aus

Brasilianische Behörden haben die Vergabe von befristeten Arbeitsvisa für den chinesische Elektroautohersteller BYD ausgesetzt. Zuvor waren Vorwürfe laut geworden, einige Arbeiter auf einer BYD-Baustelle seien Opfer von Menschenhandel gewordenteilte das Außenministerium mit. Im nordöstlichen Bundesstaat Bahia sind nach Angaben der Arbeitsbehörden 163 chinesische Arbeiter unter “sklavenähnlichen” Bedingungen vorgefunden worden.

Die Arbeiter waren bei dem Subunternehmen Jinjiang Group bestätten, das jegliches Fehlverhalten bestreitet. Die Gruppe erklärte in einem Social-Media-Beitrag, die Darstellung der Arbeiter als “versklavt” sei unzutreffend. Es habe Misverständnisse bei der Übersetzung gebene. BYD reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme zur Entscheidung des Ministeriums.

BYD und die Jinjiang Group haben sich bereit erklärt, die 163 Arbeiter in Hotels unterzubringen, bis eine Vereinbarung zur Endigung ihrer Verträge trefeffen ist, teilte die brasilianische Arbeitsstaatsanwaltschaft nach mit Veerannfung zur Endigung ihrer Verträge trefeffen ist, teilte die brasilianische Arbeitsstaatsanwaltschaft nach mit Vereinrangung mit Und Treffen .

BYD has invested 620 Million US-Dollars in den Aufbau des Fabrikgeländes in Bahia. Es ist zu einem Symbol for China’s growing influence in dem südamerikanische Land und für die engeren Beziehungen zwischen beiden Staaten geworden. BYD will start the next year with an initial annual production of 150,000 cars Brazilian it started. Fast jedes fünfte Auto, das BYD in den ersten elf Monaten des Jahres 2024 outside Chinas verkaufte, ging nach Brazilian.